BÜCHER / HEFTE

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Beckmann, Bernd-Harald - W12/1960 - Buch

Beckmann, Bernd-Harald - W12/1960 - Buch


Bücher aus den ersten Jahren der westdeutschen Bundeswehr haben Seltenheitswert. Der Vater des Autors war bis zum 8. Mai 1945 Offizier der Luftwaffe im Osten. Fünfzehn Jahre später war der Sohn nun Soldat.
 
Schon alleine die Tatsache, daß zehn Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation des Deutschen Reiches wieder deutsche Soldaten unter Waffen standen, ist bemerkenswert. Gleich nach Kriegsende stellten einige vorausschauende Militärs und Politiker der westlichen Siegermächte in Anbetracht der sowjetischen Eroberungsgelüste fest, daß man offensichtlich „das falsche Schwein geschlachtet" habe (Winston Churchill). Eine deutsche Wiederbewaffnung wurde ins Auge gefaßt. Um den Wehrwillen des deutschen Volkes wieder zu heben, begann unter Anleitung der alliierten Besatzungsmächte eine beispiellose mediale Kampagne zur Hebung der Wehrfreudigkeit.
 
Die Ausbilder und Vorgesetzten des beim Fernmelde-Lehrbataillon Starnberg-Maxhof dienenden Autors Bernd-Harald Beckmann, der 1960 seinen damals zwölfmonatigen Wehrdienst antrat, stammten noch zu großen Teilen aus der Wehrmacht. Bereits fünf Jahre später waren sie - und die Traditionen der Wehrmacht - nach dem Erlaß der ersten „Richtlinien zum Traditionsverständnis und zur Traditionspflege" durch Bundesverteidigungsminister Kai-Uwe von Hassel (CDU) nicht mehr so „staatstragend", um spätestens 1982 durch den zweiten Traditionserlaß des sozialdemokratischen Verteidigungsministers Hans Apel vollends abserviert zu werden. - Der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan, der Mohr konnte gehen.
 
Das Buch ist den damaligen Wehrpflichtigen, aber auch den nachwachsenden Generationen, gewidmet. Es soll aber auch darstellen, wie sich vieles in fünfzig Jahren politisch und gesellschaftlich in der Bundesrepublik Deutschland geändert hat - ob immer zum besseren, das sei der Einschätzung des Lesers überlassen.
 
200 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., sehr interessanten Photos, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)

19,80 EUR

( inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten )

Lieferzeit: 3-4 Tage

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Biere, A. (Hg.) - Hauptsturmführer Karl H. Lorenz - Buch

Biere, A. (Hg.) - Hauptsturmführer Karl H. Lorenz - Buch


SS-Hauptsturmführer Karl Heinz Lorenz, geboren am 3. Juli 1917, gefallen am 7. Juli 1943, zählt zu den erfolgreichen Panzer-Kommandanten der Waffen-SS. Der vorliegende Bildband gewährt mit bislang unveröffentlichtem Bildmaterial einen Einblick in das erlebnisreiche Leben dieses tapferen und unerschrockenen Soldaten. Der Leser begleitet Karl Heinz Lorenz von seinen Anfängen bei der 82. SS-Standarte Bielefeld über die Ausbildung in der Junkerschule Braunschweig und die ersten Einsätze an West- und Ostfront bis schließlich zum tragischen Ende während der Operation „Zitadelle".
Karl Heinz Lorenz wurde zu Kriegszeiten aufgrund seines tapferen, kühnen und vorbildlichen Verhaltens mit dem EK II, dem EK I, dem Verwundetenabzeichen in Silber, dem Infanteriesturmabzeichen, dem Panzerkampfabzeichen in Silber und dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet. Postum erfolgte seine Nennung im Ehrenblatt des Heeres.
 
Wieder einmal ist es dem Herausgeber gelungen, ein Stück Militärgeschichte so darzustellen, wie sie war. Ungeschönt und ohne Pathos bekommt der militärhistorisch interessierte Leser einen Einblick in ein leidvolles Leben einer leidvollen Zeit.
 
112 Seiten, mit zahlreichen, bisher unveröffentlichten s/w-Abb., Dokumenten, Faksimiles; Festeinband mit Fadenheftung

15,80 EUR

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Bräuninger, Werner - Kühnen. Ein deutsches Schicksal. Die Biographie

Bräuninger, Werner - Kühnen. Ein deutsches Schicksal. Die Biographie


Michael Kühnen: Ein deutsches Schicksal – Die Biographie

Er war Schüler des streng katholischen Bonner „Collegium Josephinum“, Leutnant der Bundeswehr, Vertrauter des linksstehenden jüdischen Dichters Erich Fried – und zugleich die zentrale Führungspersönlichkeit der bundesdeutschen Neo-Nationalsozialisten in den 1970er- und 80er-Jahren. Wegen seines Kampfes für die Wiederzulassung der NSDAP als legaler Partei in Deutschland, den er gewaltfrei führte, verbrachte er acht Jahre seines Lebens hinter Gittern. Sein Name: Michael Kühnen.

Unter Auswertung sämtlicher erreichbarer Quellen und etlicher Zeitzeugenaussagen schrieb Werner Bräuninger die erste und gültige Biographie über ihn und wirft einen stereoskopischen Blick auch auf den Menschen Kühnen. So entstand ein eindrucksvolles Porträt dieses widersprüchlichen Mannes, wie auch seiner politischen Bewegung. Der Autor untersuchte seinen familiären Hintergrund, Kindheit, Jugend und die Schulzeit am Josephinum, seine Zeit als Student an der Hochschule der Bundeswehr, die weltanschauliche Genese, die Gründung von ANS und ANS/NA, den aufsehenerregenden „Bückeburger Prozess“ und die langen Jahre der Inhaftierung, das Pariser Exil sowie Kühnens Rolle als weltanschaulicher Theoretiker. Beleuchtet werden auch die engen Bekanntschaften mit Willi Krämer, Erich Fried und Hans-Dietrich Sander sowie die Spaltung seiner Gesinnungsgemeinschaft an der Frage seiner Homosexualität 1986.

Kurz nachdem sich die „Kühnen-Bewegung“ erfolgreich auf die in Agonie liegende DDR ausgedehnt hatte, starb er 1991 mit nur 35 Jahren an AIDS und geriet bald in Vergessenheit. Seine Urne wurde geraubt und ist seitdem spurlos verschwunden – so wirkten seine Feinde ungewollt an Kühnens selbst gewähltem Mythos mit. Am Ende bleibt die Frage: „War es ein vertanes Leben?“ Die vorliegende Biographie, nun in zweiter, vollständig überarbeiteter und erweiterter Auflage, gibt die Antwort. Sie beinhaltet einen 48-seitigen farbigen Bildteil sowie nun auch die Statements vieler weiterer Zeitzeugen, wie Kühnens langjährigem Vertrauten Peter Müller, die Auswertung des verschollen geglaubten Nachlasses von Thomas Brehl sowie den Briefwechsel zwischen Volker Heidel und Willi Krämer.

Edition Sunmyra, Dortmund 2024, 432 Seiten + 48 Seiten farbiger Bildteil, Festeinband im Großformat

35,00 EUR

( inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten )

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Brück, Michael - Kampf um Dortmund. Vier Jahrzehnte Widerstand - Buch

Brück, Michael - Kampf um Dortmund. Vier Jahrzehnte Widerstand - Buch


Seit den 1980er-Jahren sind bis heute 5 Generationen durch die ›Schule‹ des organisierten Nationalismus in Dortmund gegangen. Was einst mit der legendären ›Borussenfront‹ und der nicht minder berüchtigten FAP begann, setzte sich über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren in verschiedenen Organisationen bis in die Gegenwart fort.

Dies ist die Geschichte von vier Jahrzehnten Kampf, Aktion und Widerstand in einer westdeutschen Großstadt – ein tollkühnes Husarenstück, das untrennbar verbunden ist mit den rauen Arbeitervierteln des Ruhrgebiets, in denen sich die Ereignisse abspielen.

Der Autor Michael Brück (Jg. 1990) hat selbst viele Jahre lang als Führungsfigur die politische Arbeit der nationalen Rechten in Dortmund geprägt. Mit diesem Buch erhält die Öffentlichkeit erstmals einen tiefen, schonungslosen Einblick in die Arbeitsweise einer revolutionären, nationalistischen Struktur.

Sturmzeichen-Verlag, Dortmund 2024, 360 Seiten, Festeinband

22,00 EUR

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Der Aktivist - 01/2013

Der Aktivist - 01/2013


40 Seiten jung, frech und radikal mit dem Leitthema "Nationale Zentren und Objekte"

 

Inhaltsübersicht:

  • Brandenburg – Eine heroische Geschichte
  • Patriotisches Blätterrauschen
  • Unser Thinghaus
  • Identitäre Bewegung – Pro und Contra
  • Die Deutsche Findung
  • Freikorps Lützow
  • Eroberungskampf heute
  • 200 Jahre Befreiungsschlacht
  • Deutschland im Zeitalter der Befreiungskriege
  • Interview mit Henry8 von „n’Socialist Soundsystem“
  • Sogenannter „N-Rap“
  • Deutsch gerockt.
  • Wir starten durch - kommt Ihr mit uns?
  • Die Garanten unserer Weltanschauung
  • Stahlfront – „Nazi-Science-Fiction“
  • Wer nichts wird wird Landwirt?
  • NPD-Verbotsverfahren
  • Kameradschaft - Die höchste Form der Freundschaft

3,00 EUR

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Der Aktivist - 02/2012

Der Aktivist - 02/2012


Wieder 40 Seiten jung, frech und radikal in Farbe!

Neben dem Leitthema "Gender Mainstream" befassen wir uns mit Themen, wie:

 

  • Rebellion der Muttersöhnchen
  • Er? Sie? ES!
  • Radikal und trotzdem Pop?
  • Auf Deutsch Herz und Seele berühren
  • Aber es muss doch möglich sein, darüber zu singen!
  • Hoffnungsschimmer für die Kämpfenden
  • Kultur, Gemeinschaft, Lebensfreude
  • Wie hältst Du‘s mit Israel?
  • u.v.m....

3,00 EUR

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Der falsche Belgier - Buch

Der falsche Belgier - Buch


Der Spanische Bürgerkrieg tobt von 1936 bis 1939. Stalinisten, Trotzkisten und Anarchosyndikalisten vereinen sich in einer Allianz mit antifaschistischen Demokraten und Republikanern – der rote Terror grassiert. Auf der anderen Seite kämpfen Monarchisten, Nationalisten, katholische Traditionalisten und nationalsyndikalistische Falangisten in einem ebenso ungleichen Bündnis. Die Welt schaut fasziniert wie abgestoßen auf das Schauspiel zwischen ideologischem Krieg und blutiger Vergeltung.

Der französische Schriftsteller Pierre Drieu la Rochelle (1893–1945) will nicht nur zusehen: Er reist nach Spanien, will Partei ergreifen, vor Ort: Schrifttum im Handgemenge. Als engagierter Intellektueller und Gegenspieler Ernest Hemingways berichtet Drieu für französische Medien. Nach seiner Heimkehr verarbeitet er das Geschehene literarisch und entfaltet vor dem Hintergrund des spanischen Waffenganges sein entflammtes Panorama gesamteuropäischer Solidarität und Identität. Der falsche Belgier ist das einzigartige Ergebnis dieser Leidenschaft – Drieus Vermächtnis als junger, echter Europäer.

Der grandiose Epilog aus Die Unzulänglichen neu ediert!

Mit einem Vorwort von Benedikt Kaiser.

104 Seiten, Klappenbroschur, Fadenbindung

15,00 EUR

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Dominique Venner - Das rebellische Herz - Buch

Dominique Venner - Das rebellische Herz - Buch


Endlich wieder verfügbar! 2. durchgesehene und aktualisierte Auflage.

Kampf, Terror, Rückzug: Der Algerienkrieg (1954–1962) wurde für Frankreich und Europa zu einem historischen Wendepunkt. Mit dieser Ahnung kämpften Freiwillige jeden Alters vor den Toren des Abendlandes für die Reste der Grande Nation auf verlorenem Posten. Dominique Venner wusste um die Aussichtslosigkeit – und meldete sich dennoch aus freiem Willen. Als junger Aktivist zog er in einen Krieg, der nicht zu gewinnen war, wurde verurteilt, zog Rückschlüsse, las und forschte.
Am Ende dieses persönlichen Reifeprozesses wurde er zu einem der wichtigsten Publizisten des neuen rechten Lagers in Frankreich, das mit alten Konventionen und Glaubenslehren brach: die Nouvelle Droite entstand. In Das rebellische Herz – der deutschen Erstauflage – wird man Zeuge dieses einzigartigen historisch-politischen Reifeprozesses. Das Kultbuch ist mitreißend, schonungslos, direkt. Und der Kampf: er war verloren, aber nicht sinnlos. Der Krieg um Algerien war ein französisches Schicksal, aber von europäischer Bedeutung. Er war das letzte Aufbäumen europäischer Selbstbehauptung.
Venner schreibt über seine damalige Hoffnung: ?»Ein Europa der Jugend, der Brüder und Kameraden, begann zu erwachen. Algerien schien die Fackel zu sein, mit der es möglich war, Frankreich und ganz Europa zu entzünden.«
Das rebellische Herz führt direkt in eine entscheidende Epoche europäischen Ringens, die für viele Zeitgenossen heute vergessen scheint.

Alain de Benoist leitet das Werk mit einem exklusiven Vorwort ein.

188 Seiten, gebunden, Halbleinen, mit Lesebändchen

22,00 EUR

( inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten )

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Dominique Venner - Für eine positive Kritik. Elite. Aktivismus. Organisation - Buch

Dominique Venner - Für eine positive Kritik. Elite. Aktivismus. Organisation - Buch


Überarbeitete und erweiterte Neuauflage. Ergänzt um drei zentrale, erstmals ins Deutsche übersetzte Zeitschriftenbeiträge aus der Feder Dominique Venners sowie ein aktuelles Nachwort von Benedikt Kaiser.

Die Rechte ist zahm und ideenlos, strebt nach Anerkennung und Parlamentssitzen, hat keine Ahnung von revolutionärer Theorie und Praxis. Dieses Verdikt liegt dem vorliegenden politischen Hauptwerk des Aktivisten und Historikers Dominique Venner (1935–2013) zugrunde. Für eine positive Kritik erschien bereits 1962 und beeinflusste unter anderem die Entstehungsphase der Nouvelle Droite um Alain de Benoist.

Das Buch hat seitdem keineswegs an Bedeutung verloren: Rechte aus ganz Europa orientieren sich seit Jahrzehnten an den hier enthaltenen Ideen und Vorschlägen. Was also hat es mit diesem Schlüsseltext der europäischen Rechten auf sich? Venner warnt in ihm vor behäbigem Konformismus, verlangt eine erneuerte politische Programmatik, fordert ein Gespür für die alltäglichen Sorgen der Menschen, entwickelt eine authentisch-oppositionelle Denkweise und rät zu widerständigem Leben. Nichts bleibt wie es ist, alles wird sich ändern.

Es besteht keinerlei Zweifel: Für eine positive Kritik wird kontroverse Debatten in parlamentarischen wie außerparlamentarischen patriotischen Kreisen auslösen.

Mit einem Vor- und Nachwort von Benedikt Kaiser.

132 Seiten, Klappenbroschur, Fadenbindung

15,00 EUR

( inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten )

Lieferzeit: 3-4 Tage

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Ein Fähnlein Nr. 20 - 1/2022 - Zeitschrift

Ein Fähnlein Nr. 20 - 1/2022 - Zeitschrift


20. (Jubiläums-) Ausgabe der Zeitschrift für junge und alte Freiwillige

Inhalt:
  • Der vergessene Hans
  • Ein Cartoon
  • Waldl - ein Künstlerportrait
  • Heia Safari! Paul von Lettow-Vorbeck
  • Veranstaltungsrückblick
  • Taten zählen mehr als Worte
  • Meine Freunde und Bekannten der Waffen-SS
  • Unseren Toten
  • Nachruf auf Richard Neubrech
  • Geschichte wiederholt sich nicht?
40 Seiten, A4 Format, durchgehend farbig

6,50 EUR

( inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten )

Lieferzeit: 3-4 Tage

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Ein Fähnlein Nr. 21 - 1/2023 - Zeitschrift

Ein Fähnlein Nr. 21 - 1/2023 - Zeitschrift


Ein Fähnlein 1/2023 #21. Ausgabe der Zeitschrift für junge und alte Freiwillige

Grußwort

Ein CartoonVincent Reynouard festgenommen

Titel: Albert Leo Schlageter

Die deutsche Panzerwaffe

Jack Marchal und die schwarze Ratte

Ein Hauch von Germania

Veranstaltungsrückblick

Ulrichsberg-Treffen 2022

Besuchsempfehlung Birmenstorf

Gute Tage und schlechte Tage in derWaffen-SS

Reisebericht: In den Ardennen 2022

Unseren Toten

Manfred Thorn - ein Nachruf

Herbert Bellschan von Mildenburg - ein Nachruf

Nachruf auf Udo Walendy

Heinz Golinski - ein Nachruf

44 Seiten, durchgehend farbig, A4-Großformat

6,50 EUR

( inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten )

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Ein Fähnlein Nr. 22 - 2/2023 - Zeitschrift

Ein Fähnlein Nr. 22 - 2/2023 - Zeitschrift


22. Ausgabe der Zeitschrift für junge und alte Freiwillige

  • Die letzten deutschen Kriegsgefangenen
  • Kapitel: Soldatenbiographie - Adolf Peichl
  • Bilderbogen vom Kriege: Unteroffizier Nelke
  • „Rekonstruktion 1939 / 1945“ in Uffheim
  • 10 Gebote für die Kriegsführung
    des deutschen Soldaten
  • Veranstaltungsrückblick
  • Unterscharführer Georg Eberle
  • In Erinnerung an die Toten der Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika
  • Unseren Toten
  • Georg Wiesholler  - ein deutscher Rebell
  • Zum 100. Geburtstag von Herbert Schweiger
  • Militärbrieftauben

 48 Seiten, durchgehend farbig, A4-Großformat

6,80 EUR

( inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten )

Lieferzeit: 3-4 Tage

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Ein Fähnlein Nr. 23 - 1/2024 - Zeitschrift

Ein Fähnlein Nr. 23 - 1/2024 - Zeitschrift


Ganz frisch aus der Druckerei nun die Nummer 23! „Ein Fähnlein" ist ein Magazin und Projekt, das Brücken bauen soll zwischen den Generationen. Es soll zur Verständigung und zum Verständnis der jungen Deutschen der 30er und 40er Jahre des 20. Jahrhunderts und den jungen Deutschen des 21. Jahrhunderts beitragen.
 
Inhalt u.a.:
  • Zuversicht - ein Vorwort
  • Achtung - jetzt kommt ein Cartoon
  • Ein Freiwilliger aus Flandern: Ward De Schrijver
  • Theo Thomas - Künstlerportrait
  • Unbekannt? - Ritterkreuzträger auf Gemälden
  • Veranstaltungsrückblick
  • 20 Jahre Militärhistorisches Marinemuseum Müritz
  • SS-Oberscharführer Fritz Stöter
  • Reichssegelflugschule Ith
  • Kriegserinnerungen von Georg Deuerlein - Teil 2
  • Musik in der Waffen-SS
  • Unseren Toten
 
 
44 Seiten, durchgehend farbig, A4-Großformat

6,80 EUR

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Ein Traum aus Blut und Dreck - Buch

Ein Traum aus Blut und Dreck - Buch


Christian de la Mazière beginnt 1942, gerade 20 Jahre alt geworden, für die Kollaborationszeitung Le Pays Libre in Paris zu arbeiten. Als »rechter« Journalist fühlt er sich einem eher diffusen »antikommunistischen« Kampf verpflichtet – und findet so seinen Weg zu den Deutschen. Folgerichtig schlägt er ein Angebot, der Résistance beizutreten, unnachgiebig aus, als alliierte Truppen schon kurz vor Paris stehen. Er wählt stattdessen einen anderen Weg: Die Waffen-SS-Division »Charlemagne« wird seine neue Heimat.

Was dann folgt, gleicht einem Parforceritt durch die jüngere Geschichte Europas. Mazière durchläuft zusammen mit Freiwilligen aus ganz Europa im Schnelldurchlauf die Ausbildungslager der Waffen-SS, kämpft sodann an der Ostfront, in Pommern, wird mit seiner Einheit vollends aufgerieben und landet nach einem abenteuerlichen und überaus stumpfsinnigen Katz-und-Maus-Spiel mit dem Feind in sowjetischer Kriegsgefangenschaft.

Der Franzose überlebt – um dann in Frankreich, seiner Heimat, als Verbrecher behandelt zu werden. Mazière wird Zeuge der grausamen »Säuberungen« durch Partisanen und Kommunisten, angeführt durch den vermeintlich konservativen Staatspräsidenten Charles de Gaulle. In Fresnes, dem berüchtigten Gefängnis für politische Häftlinge, wartet Mazière auf seinen Prozess.

Ein Traum aus Blut und Dreck ist der atemberaubende Bericht eines Mannes, der alles wagte und vieles verlor. Christian de la Mazière stellte diesem Buch ein Zitat Pierre Drieu la Rochelles voran: Man sei einer bestimmten Haltung verpflichtet. Nach der Lektüre dieses Buchs wird klar, worin diese für ihn bestand.

Mit einem Nachwort von Volker Zierke.

470 Seiten, Klappenbroschur, Fadenbindung, Softtouch-Beschichtung

22,00 EUR

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Erlewein - Von der Waffen-SS zur Fremdenlegion - Buch

Erlewein - Von der Waffen-SS zur Fremdenlegion - Buch


Hans-Karl Erlewein wurde am 9. Juli 1922 in Tettnang geboren und meldete sich bei Kriegsbeginn 1939 sofort freiwillig zur Waffen-SS. Da er jedoch erst seine kaufmännische Ausbildung absolvieren sollte, folgte erst am 15. April 1941 die Einberufung zur 2. /SS-Totenkopf-Nachrichten-Ersatz-Abteilung in Nürnberg. Nach einer viermonatigen Ausbildung wurde er am 20. August 1941 zur 1. /SS-Infanterie-Regiment (mot.) „Westland" - SS-Division „Wiking" - abkommandiert, die im Raum des Brückenkopfes Dnjepropetrowsk lag.
 
Mitte Dezember 1941 erlitt er wie viele andere Erfrierungen an den Händen und Füßen und kam zunächst in Reserve-Lazarette. Ende März 1942 wurde er als „genesen" zum SS-Infanterie-Ausbildungs- und Ersatz-Bataillon „Westland" nach Klagenfurt abkommandiert. Von dort folgte am 10. April 1942 die Abstellung zu seiner Fronteinheit, die inzwischen am Mius lag. Bei den schweren Kämpfen um Malgobek wurde er am 29. September 1942 früh kurz nach 8 Uhr durch einen Infanteriegeschoß-Durchschuss der linken Schulter verwundet.
 
Nach verschiedenen Lazarettaufenthalten folgte am 26. November 1942 die Kommandierung zum Ersatz-Truppenteil nach Klagenfurt. Nach acht sehr ruhigen Monaten wurde er zum 28. Juli 1943 zum Truppenübungsplatz Grafenwöhr abestellt, auf dem das III. (germanische) SS-Panzer-Korps gebildet werden sollte. Ab 11. August 1943 gehörte er der 2. Kompanie der SS-Panzer-Aufklärungs-Abteilung 11 „Nordland" unter SS-Obersturmführer Heinrich Heckmüller an.
 
Am 8. Februar 1944 verunglückte er schwer auf einer Meldefahrt mit dem Beiwagenkrad und verblieb bis zum Kriegsende in Lazarettbehandlung.
Bei Kriegsende in seiner Heimatstadt denunziert, folgte die französische Kriegsgefangenschaft, aus der er sich im Juli 1945 zur französischen Fremdenlegion meldete.
 
115 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb. (darunter 37 Fotos), Dokumenten, einigen Karten und Skizzen, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)

17,80 EUR

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EuropaPowerbrutal - Buch

EuropaPowerbrutal - Buch


»Alles fängt an, wie so was immer anfängt. Mit was auf die Birne. Und wie ich das alles so rekapituliere, da sehe ich in den Gläsern irgendwie Europa funkeln.«

EuropaPowerbrutal ist ein Roman, wie ihn die politische Rechte in Deutschland noch nicht gesehen hat. Irgendwo zwischen den Elendskneipen im Schatten des Kölner Doms, der Unterwelt von Lyon, Wiener Burschenschaftsbuden und dem glänzenden Marmor der Ewigen Stadt sucht ein namenloser Erzähler nach dem Geist eines anderen Europas. Gibt es dieses Europa wirklich? Jedenfalls ist dieser Trip so absurd, rasant, brutal und versoffen, aber auch außerordentlich witzig, dass man eigentlich nur eines tun kann: mitfahren!

»So vielschichtig und fast schon asphaltpoetisch, wie Hoewer kleine Zirkel leidenschaftlicher junger Leute in ganz Europa und auf der anderen Seite großmäulgie politische Taugenichtse beschreibt, könnte man fast meinen, die geschilderten Milieus gebe es wirklich. Aber dann müssten die BRD und andere europäische Länder ja komplett vor die Hunde gegangen sein …« (Nils Wegner)

»Unsere Eltern drückten uns In Stahlgewittern in die Hand und sagten: ›So war das damals‹; wir werden unseren Kindern EuropaPowerbrutal in die Hand drücken und sagen: ›So haben wir gelebt!‹« (Volker Zierke)

360 Seiten, Klappenbroschur, Fadenbindung, Softtouch-Beschichtung

18,00 EUR

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Exner, Gunther - Die Reichskanzlei - Eine architekturhistorische Dokumentation Band 1 - Buch

Exner, Gunther - Die Reichskanzlei - Eine architekturhistorische Dokumentation Band 1 - Buch


Die im Jahr 1878 ursprünglich nur als „Büro für die Schreibarbeiten des Reichskanzlers und die Zusammenarbeit mit den Ministerien" gegründete Behörde mit der Bezeichnung „Reichskanzlei" erlebte in ihrer 67-jährigen Geschichte zahlreiche Funktions- und Bedeutungsveränderungen.
 
So wechselhaft die Geschichte der Behörde verlief, so facettenreich ist auch die Geschichte der Gebäude, die sie nutzte, veränderte oder schuf.
 
Im vorliegenden Band wird die „Reichskanzlei, Dienststelle Berchtesgaden" vorgestellt, die ab 1936 geplant und gebaut wurde und deren Entstehung zeitlich bereits in die Planung der gewaltigen Neuen Reichskanzlei in Berlin fiel.
 
Die Studie stützt sich auf die Original-Bauakten, auf zeitgenössische Zeitungsartikel und Fachblätter, auf Akten des Department of Army (New York) und des amerikanischen Armed Forces Recreation Center (AFRC) Europe (Berchtesgaden, Chiemsee, Garmisch), auf Pläne des Architekten Alois Degano sowie des preußischen und Reichsfinanzministeriums, auf Unterlagen der Oberfinanzdirektion München, auf Dokumente der Gemeinde Bischofswiesen und Aussagen von Zeitzeugen. Viele Akten- und Fotodokumente sind bislang unveröffentlicht.
 
320 Seiten, zahlr. farbige und s/w-Abb., Dokumente, Grundrisse, viele Fotos; Lesebändchen, Festeinband mit Fadenheftung im Atlas-Großformat - ISBN: 978-3-944580-43-2

34,80 EUR

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Fiume oder der Tod. D’Annunzio, seine Männer und ihre Heldentaten. - Comicroman

Fiume oder der Tod. D’Annunzio, seine Männer und ihre Heldentaten. - Comicroman


152 Seiten Hardcover-Album, Format 19 x 27 cm. Umschlag: farbig, hochwertige Fadenbindung.
ISBN: 978-3-911035-00-2

Hast du vom Abenteuer von Fiume gehört? Es ist eine dieser “vergessenen Geschichten”, an die erinnert werden muss. Der Frontkämpfer, Utopist und Dichter Gabriele D’Annunzio will nach dem Ersten Weltkrieg nicht akzeptieren, dass Teile Italiens verloren sind. Mit ein paar Legionären erobert er Fiume und wird von den Bewohnern als Befreier empfangen.
In der Hafenstadt rufen er und seine Männer ihre eigene Republik aus, die für Krieger, Künstler und Intellektuelle aus der ganzen Welt zu einem Leuchtfeuer wird. D’Annunzio und seine Mitstreiter geben sich eine eigene Verfassung und versuchen sich an neuen, gerechten und lebenswerten Gesellschaftsformen. Sie erschaffen einen Stil, Parolen und Symbole, die das 20. Jahrhundert prägen werden. Natürlich können sich die Alliierten diesen offenen Aufstand nicht bieten lassen und stacheln die Italiener zu einem Bruderkrieg an, der in einer Blutweihnacht endet.

29,00 EUR

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Franz - Die Ritterkreuzträger der Division Wiking - Band 1 - Buch

Franz - Die Ritterkreuzträger der Division Wiking - Band 1 - Buch


Das vorliegende Buch soll auf eine andere Art als sonstige Bücher zu diesem Thema dem Leser die Männer und ihre Taten näherbringen. Bilder können, besser als jede Beschreibung, authentisch die Freuden, Leiden, Strapazen, Erfolge und Niederlagen der Soldaten verdeutlichen. Gesichter, Mimik und Gesten sollen sprechen. Nicht nur schöne Fotos strahlender dekorierter Helden werden gezeigt, sondern auch das Elend und Grauen des Krieges, der tägliche Überlebenskampf.
 
Das Buch erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit noch den einer wissenschaftlichen Arbeit. Es soll ein leicht zu lesendes Informationsmittel über die Ritterkreuzträger der SS-Panzergrenadier- Division „Wiking" sein. Damit die Bücher in ihrem Umfang nicht unhandlich sind, kann in jedem Band nur eine begrenzte Anzahl Ritterkreuzträger beschrieben werden. Die Fülle des Materials würde sonst den gesetzten Rahmen sprengen.
 
Die Division „Wiking" verkörperte mit ihren Freiwilligen aus vielen Ländern Europas, vereint im Kampf gegen den Bolschewismus, die erste europäische Truppe unter deutschem Kommando. Der Leser soll sich anhand der Berichte und Fotos ein eigenes Bild der allgemeinen militärischen Situation sowie von den Männern und ihrem Kampf machen. Diese jungen Europäer gaben im treuen Glauben an eine gerechte Sache, dem Kampf gegen den Bolschewismus und für die Freiheit ihres Vaterlandes, das letzte, was sie zu geben hatten, nämlich ihr Leben.
 
Aus dem Inhalt:
 
 
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort und Dank
  • Entstehung und Aufstellung der SS-Division „Wiking"
  • Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes - Geschichte, Verleihungsbestimmungen
  • Richtlinien des Oberkommandos des Heeres für die Verleihung des
  • Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes. Stand 3. Juni 1941
  • Richtlinien und Zusätze des Oberkommandos des Heeres zu den Bestimmungen
  • betr. die Verleihung des Eisernen Kreuzes 1939. Stand vom 1. März 1943
  • Richtlinien des Oberkommandos des Heeres für die Verleihung des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes
  • Richtlinien und Zusätze des Oberkommandos des Heeres (Auszug)
  • Verleihung des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes
  • Fernschreiben bzw. Funkspruch vom 12.5.1945
  • Betreuung der Ritterkreuzträger und ihrer Hinterbliebenen
  • Zusätze des O.K.H. vom 12.9.1941 und 26.6.1943:
  • Kurze chronologische Übersicht zum Ostfeldzug der SS-Division „Wiking" mit Schlacht- und Gefechtsbezeichnungen
  • Obergruppenführer und General der Waffen-SS Felix Martin Steiner
  • Gruppenführer Friedrich von Scholz, Edler von Rarancze
  • Hauptsturmführer (der Reserve) Helmut Pförtner
  • Standartenführer Karl Schlamelcher
  • Standartenführer Johannes Rudolf Mühlenkamp
  • Obersturmbannführer Hans Dorr
  • Obergruppenführer Herbert Otto Gille
  • Literaturverzeichnis und Quellennachweis
 
 
335 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb. (Hunderte Fotos), Dokumenten, Faksimiles; Originalleinen in Feldgrau, Fadenheftung, Silberprägung auf Buchtitel, Schutzumschlag, Lesebändchen, 130 g/qm Bilderdruckpapier, Großformat DIN A 4

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Franz - Die Ritterkreuzträger der Division Wiking - Band 2 - Buch

Franz - Die Ritterkreuzträger der Division Wiking - Band 2 - Buch


Das vorliegende Buch soll auf eine andere Art als sonstige Bücher zu diesem Thema dem Leser die Männer und ihre Taten näherbringen. Bilder können, besser als jede Beschreibung, authentisch die Freuden, Leiden, Strapazen, Erfolge und Niederlagen der Soldaten verdeutlichen. Gesichter, Mimik und Gesten sollen sprechen. Nicht nur schöne Fotos strahlender dekorierter Helden werden gezeigt, sondern auch das Elend und Grauen des Krieges, der tägliche Überlebenskampf.
 
Das Buch erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit noch den einer wissenschaftlichen Arbeit. Es soll ein leicht zu lesendes Informationsmittel über die Ritterkreuzträger der SS-Panzergrenadier- Division „Wiking" sein. Damit die Bücher in ihrem Umfang nicht unhandlich sind, kann in jedem Band nur eine begrenzte Anzahl Ritterkreuzträger beschrieben werden. Die Fülle des Materials würde sonst den gesetzten Rahmen sprengen.
 
Die Division „Wiking" verkörperte mit ihren Freiwilligen aus vielen Ländern Europas, vereint im Kampf gegen den Bolschewismus, die erste europäische Truppe unter deutschem Kommando. Der Leser soll sich anhand der Berichte und Fotos ein eigenes Bild der allgemeinen militärischen Situation sowie von den Männern und ihrem Kampf machen. Diese jungen Europäer gaben im treuen Glauben an eine gerechte Sache, dem Kampf gegen den Bolschewismus und für die Freiheit ihres Vaterlandes, das letzte, was sie zu geben hatten, nämlich ihr Leben.
 
Aus dem Inhalt:
 
 
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort und Dank
  • Obersturmbannführer Harry Polewacz
  • Sturmbannführer Markus Faulhaber
  • Obersturmbannführer d. R. Hugo Eichhorn
  • Standartenführer Max Schäfer
  • Sturmbannführer Erwin Reichel
  • Hauptscharführer Willi Esslinger
  • Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS Jürgen Wagner
  • Sturmbannführer Georg Eberhardt
  • Obersturmbannführer Walter Schmidt
  • Hauptscharführer Albert Müller
  • Hauptsturmführer Günther Sitter
  • Hauptsturmführer Hans Juchem
  • Obersturmführer Helmut Bauer
  • Hauptsturmführer Hans Drexel
  • Hauptscharführer Paul Trabandt
  • Hauptsturmführer Bruno Hinz
  • Untersturmführer Erich Zepper
  • Hauptscharführer Gustav Schreiber
  • Literaturverzeichnis und Quellennachweis
 
 
332 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb. (Hunderte Fotos), Dokumenten, Faksimiles; Originalleinen in Feldgrau, Fadenheftung, Silberprägung auf Buchtitel, Schutzumschlag, Lesebändchen, 130 g/qm Bilderdruckpapier, Großformat DIN A 4

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Franz - Die Ritterkreuzträger der Division Wiking - Band 3 - Buch

Franz - Die Ritterkreuzträger der Division Wiking - Band 3 - Buch


Das vorliegende Buch soll auf eine andere Art als sonstige Bücher zu diesem Thema dem Leser die Männer und ihre Taten näherbringen. Bilder können, besser als jede Beschreibung, authentisch die Freuden, Leiden, Strapazen, Erfolge und Niederlagen der Soldaten verdeutlichen. Gesichter, Mimik und Gesten sollen sprechen. Nicht nur schöne Fotos strahlender dekorierter Helden werden gezeigt, sondern auch das Elend und Grauen des Krieges, der tägliche Überlebenskampf.
 
Das Buch erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit noch den einer wissenschaftlichen Arbeit. Es soll ein leicht zu lesendes Informationsmittel über die Ritterkreuzträger der SS-Panzergrenadier- Division „Wiking" sein. Damit die Bücher in ihrem Umfang nicht unhandlich sind, kann in jedem Band nur eine begrenzte Anzahl Ritterkreuzträger beschrieben werden. Die Fülle des Materials würde sonst den gesetzten Rahmen sprengen.
 
Die Division „Wiking" verkörperte mit ihren Freiwilligen aus vielen Ländern Europas, vereint im Kampf gegen den Bolschewismus, die erste europäische Truppe unter deutschem Kommando. Der Leser soll sich anhand der Berichte und Fotos ein eigenes Bild der allgemeinen militärischen Situation sowie von den Männern und ihrem Kampf machen. Diese jungen Europäer gaben im treuen Glauben an eine gerechte Sache, dem Kampf gegen den Bolschewismus und für die Freiheit ihres Vaterlandes, das letzte, was sie zu geben hatten, nämlich ihr Leben.
 
Aus dem Inhalt:
 
 
  • Vorwort und Dank
  • Standartenführer Léon Degrelle
  • Obersturmbannführer Manfred Schönfelder
  • Obersturmbannführer Fritz Ehrath
  • Standartenführer Joachim Richter
  • Hauptsturmführer Karl Nicolussi-Leck
  • Obersturmführer Heinrich Debus
  • Hauptsturmführer Werner Meyer
  • Hauptsturmführer Willi Hein
  • Obersturmführer Kurt Schumacher
  • Oberscharführer Gerhard Fischer
  • Obersturmbannführer Franz Hack
  • Literaturverzeichnis und Quellennachweis
 
 
337 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb. (Hunderte Fotos), Dokumenten, Faksimiles; Originalleinen in Feldgrau, Fadenheftung, Silberprägung auf Buchtitel, Schutzumschlag, Lesebändchen, 130 g/qm Bilderdruckpapier, Großformat DIN A 4

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Franz - Die Ritterkreuzträger der Division Wiking - Band 4 - Buch

Franz - Die Ritterkreuzträger der Division Wiking - Band 4 - Buch


Das vorliegende Buch soll auf eine andere Art als sonstige Bücher zu diesem Thema dem Leser die Männer und ihre Taten näherbringen. Bilder können, besser als jede Beschreibung, authentisch die Freuden, Leiden, Strapazen, Erfolge und Niederlagen der Soldaten verdeutlichen. Gesichter, Mimik und Gesten sollen sprechen. Nicht nur schöne Fotos strahlender dekorierter Helden werden gezeigt, sondern auch das Elend und Grauen des Krieges, der tägliche Überlebenskampf.
 
Das Buch erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit noch den einer wissenschaftlichen Arbeit. Es soll ein leicht zu lesendes Informationsmittel über die Ritterkreuzträger der SS-Panzergrenadier- Division „Wiking" sein. Damit die Bücher in ihrem Umfang nicht unhandlich sind, kann in jedem Band nur eine begrenzte Anzahl Ritterkreuzträger beschrieben werden. Die Fülle des Materials würde sonst den gesetzten Rahmen sprengen.
 
Die Division „Wiking" verkörperte mit ihren Freiwilligen aus vielen Ländern Europas, vereint im Kampf gegen den Bolschewismus, die erste europäische Truppe unter deutschem Kommando. Der Leser soll sich anhand der Berichte und Fotos ein eigenes Bild der allgemeinen militärischen Situation sowie von den Männern und ihrem Kampf machen. Diese jungen Europäer gaben im treuen Glauben an eine gerechte Sache, dem Kampf gegen den Bolschewismus und für die Freiheit ihres Vaterlandes, das letzte, was sie zu geben hatten, nämlich ihr Leben.
 
Aus dem Inhalt:
 
 
  • In memoriam Rüdiger W. A. Franz
  • Vorwort und Dank
  • Standartenoberjunker der Reserve Fritz Biegi
  • Obersturmführer d. R. Alfred Grossrock
  • Sturmbannführer Rudolf Säumenicht
  • Hauptsturmführer Heinz Murr
  • Sturmbannführer Hans Flügel
  • Hauptscharführer Hugo Ruf
  • Unterscharführer Egon Franz
  • Oberscharführer Alois Schnaubelt
  • Hauptsturmführer Eberhard Heder
  • Hauptsturmführer Paul Senghas
  • Hauptsturmführer Gerhard Lotze
  • Obersturmführer Sören Kam
  • Obersturmbannführer Fritz Darges
  • Hauptscharführer Josef Styr
  • Untersturmführer Hans Sigmund
  • Obersturmführer d. R. Karl Picus
  • Obersturmbannführer Karl Heinz Bühler
  • Hauptscharführer Sepp Draxenberger
  • Hauptsturmführer Karl-Heinz Lichte
  • Oberführer Karl Ullrich
  • Obersturmbannführer Fritz Vogt
  • Literaturverzeichnis und Quellennachweis
  • Errata
 
 
355 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb. (Hunderte Fotos), Dokumenten, Faksimiles; Originalleinen in Feldgrau, Fadenheftung, Silberprägung auf Buchtitel, + Korrekturanhang zu den Bänden 1-3, Schutzumschlag, Lesebändchen, 130 g/qm Bilderdruckpapier, Großformat DIN A 4

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Franz, R. - Das SS-Fallschirmjägerbataillon 500/600 - Band 2 - Buch

Franz, R. - Das SS-Fallschirmjägerbataillon 500/600 - Band 2 - Buch


Der zweite Band dieses aufwendig gestalteten und im Großformat gedruckten Standardwerkes über das SS-Fallschirmjägerbataillon
500/600 beginnt mit den letzten Tagen in Drvar nach der Operation „Rösselsprung" (Einsatz gegen Titos Hauptquartier in Bosnien).
 
Die Verbandschronik schildert dann den Rückmarsch über Laibach in den Standort Neustrelitz, die Verlegung ins Baltikum, dort die verlustreichen Kämpfe beim Aufbrechen des Kessels von Wilna und die schweren Rückzugsgefechte bis zur ostpreußischen Reichsgrenze. Nach einer weiteren Verlegung nach Deutsch-Wagram bei Wien werden die Bewährungsschützen endlich rehabilitiert.
 
Die weiteren Ereignisse mit dem Einsatz in Ungarn und der Teilnahme an der Ardennenoffensive im Rahmen der Panzerbrigade 150 unter Otto Skorzeny werden in Band 3 dokumentiert.
 
Ergänzt werden die Schilderungen der dramatischen und opferreichen Einsätze des Bataillons durch eine Fülle von bisher völlig unbekannten Fotos. Ein sorgfältig gestalteter Literatur- und Anmerkungsapparat erleichtert dem Leser den Überblick.
 

440 Seiten, mit zahlreichen, bisher unveröffentlichten s/w-Abb., davon 477 Fotos, Dokumenten, Faksimiles; Originalleinen in Fallschirmjäger-Grün, Fadenheftung, Silberprägung auf Titel und Buchrücken, Schutzumschlag, Lesebändchen, 130 g/qm Bilderdruckpapier, Großformat DIN A 4.

39,80 EUR

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Freiheit #1 - Comicroman

Freiheit #1 - Comicroman


60 Seiten Hardcover-Album, Format 21 x 29,7 cm, voll in Farbe.
ISBN: 978-3-9822671-9-7

Der Comicroman “Freiheit“ spielt in einer Parallelwelt, in der der Erste Weltkrieg eine andere Wendung genommen hat und sich der Lauf der Weltgeschichte ändert. Die mit dem Deutschen Reich verbündete Ukrainische Volksrepublik des Jahres 1918 ist Schauplatz eines Bürgerkrieges zwischen Bolschewisten, Royalisten, Anarchisten und Nationalisten. Ein neues düsteres Unheil braut sich über ganz Europa zusammen. Irre Ideologen, mystische Sekten und dämonische Monster haben alle ihre eigenen Pläne für die Völker unseres Kontinentes.

19,00 EUR

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Freund, Armin - Als Flaksoldat beim Afrikakorps - Buch

Freund, Armin - Als Flaksoldat beim Afrikakorps - Buch


Der Thüringer Armin Freund schildert in dieser reich bebilderten Biographie seine Erlebnisse als Flaksoldat während des Zweiten Weltkrieges. Sein Weg führte ihn aus seiner Thüringer Heimat über Berlin und Kreta bis nach Nordafrika. Der Leser bekommt durch Armin Freunds Bericht einen guten Einblick in den soldatischen Alltag während der Ausbildung und während seiner Dienstzeit bei der Reichsluftverteidigung. Die ausführlichen Schilderungen des Einsatzes auf Kreta spiegeln noch ein relativ entspanntes und unbeschwertes Soldatenleben wieder. Mit dem Transport nach Nordafrika ändert sich das Bild. Freund berichtet, wie er als einfacher Soldat die erbitterten Kämpfe unter der heißen Wüstensonne auf dem afrikanischen Kontinent erlebte. Tobruk, Derna und Bengasi sind nur einige Stationen seiner Einsätze. Für ihn endete der Afrikafeldzug mit der Gefangenschaft und seiner Internierung in den USA. Auch über diese Zeit, weit ab der Heimat, berichtet er ausführlich und gibt recht detaillierte Einblicke in den Kriegsgefangenenalltag.  Armin Freund möchte mit diesem Buch an seine in Afrika gefallenen Kameraden erinnern und auch zu einer wahrheitsgetreuen geschichtlichen Aufarbeitung beitragen.
 
Mit einem Geleitwort von Rudolf Schneider, dem persönlichen Fahrer von Erwin Rommel und Träger des Eisernen Kreuzes 1. Klasse.
 
128 Seiten, mit zahlreichen bisher unveröffentlichten s/w-Abb., Dokumenten, Faksimiles; 130 g/qm
Bilderdruckpapier, Festeinband mit Fadenheftung. Spotlackveredelung

17,80 EUR

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Frontmagazin #2

Frontmagazin #2


Im Vertrieb von Frontmusik/ GKS33! So ihr Strolche, nun ist es endlich so weit und ihr haltet die zweite Druckausgabe vom Frontmagazin in den Händen. Machen wir es kurz und schmerzlos, mit diesem Heft hat sich das Frontmagazin seinen Platz gesichert und das freut mich. Kommen wir jetzt zu den wichtigen Dingen, allen voran sei erst einmal gesagt, dass die zweite Ausgabe mit mehr Inhalt aufmarschiert. Mehr Lesestoff und damit auch mit mehr Seiten. Ganze 96 Seiten umfasst die neue Ausgabe und erneut erstrahlen diese im voll farbigen DIN A4 Format. Das Design hat auch gleich noch einen großen Schritt nach vorne gemacht, mit viel Liebe zum Detail, durchdachten Strukturen und individuelle Gestaltungen, ist das neue Heft durchaus gelungen. Der Inhalt setzt sich aus Gesprächspartnern aus den unterschiedlichsten Ecken der Welt zusammen, ich habe mich mit Musikern aus Chile, Japan oder den USA unterhalten, und selbstverständlich auch aus Deutschland. Aber schaut und lest selbst. So, ab zum Händler des Vertrauens und in den Warenkorb damit. Viel Spaß mit dem Inhalt!

9,00 EUR

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Frontmagazin Nr. 3 - Zine

Frontmagazin Nr. 3 - Zine


Das beliebte Vollfarbmagazin geht in die dritte Runde.
Diesmal mit:
- 10 Kurze für... Thomas (Odessa)
- Rock-O-Rama Interview + Ergänzung von Uhl/Dim Records & Brandy/Endstufe
- Back to London - Skrewdriver Live´92 und die Schlacht von Waterloo - Teil 2
- Gegenpol Interview
- Volksnah Interview
- Ewiger Sturm Interview
- Eine deutsche Frau interview
- Frank Rennicke Interview
- Macht & Ehre Interview
- 14 Sacred Words Interview
- Jesse (The Yardbombs u.s.) Interview
- Jogos Önvédelem Interview
usw usf. Also interessant und lesenswert wie immmer

7,00 EUR

( exkl. MwSt. zzgl. Versandkosten )

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Genath, A - Aus dem Leben eines Kriegsfreiwilligen - Buch

Genath, A - Aus dem Leben eines Kriegsfreiwilligen - Buch


Alfred Genath, Jahrgang 1923, meldete sich im Januar 1942 freiwillig zur Waffen-SS. Nach bestandener Lehrerausbildung erfolgte im August 1942 seine Einberufung. Als Angehöriger der 13. Kompanie des Panzergrenadier-Regiments 5 der 3. SS-Panzer-Division „Totenkopf" erlebte er im Februar1943 seine Feuertaufe an der Ostfront.
Nach einem absolvierten Unterführerlehrgang in Breslau-Lissa, einem erneuten Fronteinsatz und einem Führungsvorbereitungslehrgang in Warschau-Milosna erfolgte seine Kommandierung zum 17. Kriegsjunker-Lehrgang an die SS-Junkerschule Prag. Noch vor Beendigung des Kriegsjunker-Lehrgangs kam für Alfred Genath ein neuer Marschbefehl nach Breslau-Lissa. Mit dem dortigen Ersatzbataillon, bei dem er als Ausbilder tätig war, geriet er nach erfolglosen Abwehrkämpfen in die Festung Breslau. Als Angehöriger der Einheit „Lundius" stand er zusammen mit seinen Kameraden an den Brennpunkten des Kampfes um die Festung Breslau.
Nach der Kapitulation der Festung geriet Alfred Genath in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der erst Ende Dezember 1949 entlassen wurde.
Der hier geschilderte Lebensweg eines ehemaligen Kriegsfreiwilligen gibt einen detaillierten Einblick in das damalige Erleben und trägt somit zu einer ehrlichen geschichtlichen Aufarbeitung bei.
80 S., viele bisher unveröffentlichte s/w-Abbildungen und Dokumentenfaksimiles aus Privatbesitz, Festeinband, gebunden

13,80 EUR

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Gensicke - Mein Weg zur 31. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division - Buch

Gensicke - Mein Weg zur 31. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division - Buch


Der ehemalige Unterscharführer der Waffen-SS Fredo Gensicke schildert in seinen Erinnerungen mit abgeklärtem Blick den wechselhaften Weg, den er von seiner Ausbildung beim SS-Ersatz-Bataillon „Der Führer" bis zur 31. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division zurückgelegt hat.
 
Der 1924 geborene Berliner meldete sich 1940 freiwillig zur Waffen-SS, in die er ein Jahr später nach Abschluß seiner kaufmännischen Lehre eintrat, um ab Oktober 1941 zum Schützen eines schweren Maschinengewehrs ausgebildet zu werden. Mit der SS-Division „Totenkopf" stand er die verlustreichen Kämpfe im Kessel von Demjansk durch, aus dem er schwer verwundet im Sommer 1942 ausgeflogen werden konnte. Nach langer Genesungszeit verrichtete Gensicke als nicht frontverwendungsfähiger Soldat aufgrund seiner kaufmännischen Ausbildung bei diversen Dienststellen der Waffen-SS Bürodienste, u. a. auch im Berliner SS-Führungshauptamt.
 
Von besonderem Wert für den militärgeschichtlich Interessierten sind die Erfahrungen, die Gensicke ab dem Sommer 1944 bis zum Kriegsende im Rahmen seiner Tätigkeit als Registrator in der Adjutantur des Stabes der 23. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Kama" (kroatische Nr. 2) und der 31. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division auf dem Balkan, in Ungarn und in Schlesien gemacht hat. Nach fünfjähriger sowjetischer Kriegsgefangenschaft kam Fredo Gensicke als Spätheimkehrer im April 1950 zurück in seine Heimatstadt Berlin.
 
Am Ende seines Buches geht der Autor auch auf seine Tätigkeit bei der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS e. V. (HIAG) ein.
 
92 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., darunter 48 Fotos, Dokumenten, einigen Karten und Skizzen, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung

16,80 EUR

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Groß, Walther - Ein Kriegsfreiwilliger ... - Buch

Groß, Walther - Ein Kriegsfreiwilliger ... - Buch


Die Erinnerungen des ehemaligen Obersturmführers der 1. SS-Panzerdivision Leibstandarte-SS Adolf Hitler (LAH) und Spätheimkehrers Walther Groß geben einen detailreichen Einblick in seine Kriegs- und Gefangenschaftsjahre. Der spätere Brigadegeneral des österreichischen Bundesheeres entführt den Leser mit seiner spannend geschriebenen Biographie an die militärgeschichtlichen Brennpunkte des Zweiten Weltkrieges.
 
Wir begleiten den in der Wiener Hitlerjugend aktiv gewesenen Autoren von seiner Ausbildung zum Flak-Artilleristen in der Kaserne in Berlin-Lichterfelde und auf der Flakartillerie-Schule I im mecklenburgischen Rerik über seinen ersten Kriegseinsatz auf dem Balkan und in Griechenland (1941) bis in die SS-Junkerschule Bad Tölz (1942), dann weiter in die Normandie und wieder zurück an die Ostfront (Schlacht um Charkow, 1943), um schließlich seinen Einsatz bei der Reichsluftverteidigung bei Berlin (1944) und den tragischen Endkampf in und um Wien mitzuerleben.
 
Im zweiten Teil seines mit zahlreichen Bildern und Dokumenten aufgelockerten Buches erzählt uns Walther Groß von seinem achteinhalbjährigen Leidensweg durch sowjetische Kriegsgefangenen- und Gulag-Lager, bis er endlich im Jahre 1953 in die Heimat zurückkehren kann, wo ihn seine geliebte Frau Pauli, seine ihm noch unbekannte Tochter Karin und seine Eltern erwarten.
 
Wer aus objektiver Perspektive über die geschmähte und verleumdete Generation unserer Väter und Großväter urteilen möchte, der kommt an diesem Buch nicht vorbei. Walther Groß hat die Gegner Deutschlands im Westen und Osten so kennengelernt, wie sie real waren. Sein Buch ist Erinnerung, Vermächtnis und Mahnung zugleich.
 
-290 S., mit zahlreichen, größtenteils bisher unveröffentlichten s/w-Abb., Dokumenten und einer Karte
-Druck: Textteil auf 130 g/qm mattgestrichenem Bilderdruckpapier Maxi Satin
-Verarbeitung: Festeinband mit klassischer Fadenheftung
-Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
-ISBN: 978-3-9814347-5-0

20,80 EUR

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Heinrich Wolf – Wie weiter? - Buch

Heinrich Wolf – Wie weiter? - Buch


Der „Nationale Widerstand“ ist tot. Er ist gestorben an seinen eigenen Fehlern. Strategische, weltanschauliche und doktrinäre Defizite haben eine einst lebendige revolutionäre Bewegung zu einer reaktionären Sackgasse werden lassen.

Sein Tod kommt nicht unverdient. Statt eine Doktrin für den Gewinn der Zukunft zu entwerfen, verharrte der organisierte Nationalismus im Schatten der Vergangenheit. Auch 119 Jahre nach Lenins „Was tun?“ und 59 Jahre nach Dominique Venners „Für eine positive Kritik“ sucht er noch immer vergeblich nach einem deutschen Pendant. Die Frage „Wie weiter?“ lebt in tausenden Köpfen, ohne eine Antwort jenseits eines dogmatischen „Weiter so“ zu finden.

Nach nunmehr 76 Jahren ist es daher Zeit, eine kritische Bilanz des deutschen Nachkriegsaktivismus zu ziehen. „Wie weiter?“ legt dabei die erste umfassende Analyse des Scheiterns der nationalistischen Strukturen nach 1945 vor und entwirft eine Doktrin für eine revolutionäre Bewegung des 21. Jahrhunderts.

Produktdetails

  • Hochformat Bindung links
  • A5
  • 340 Seiten
  • Hardcover

15,00 EUR

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Held, Willi - Bei der 6. SS-Gebirgs-Division Nord - Buch

Held, Willi - Bei der 6. SS-Gebirgs-Division "Nord" - Buch


Der 1924 im schwäbischen Markgröningen geborene Willi Held meldete sich nach seinem bereits ereignisreichen Einsatz beim Streifendienst der Hitler-Jugend als 16-Jähriger im Jahre 1940 freiwillig zur Waffen-SS, zu der er nach Erhalt seines Gesellenbriefes als Maler und der Einverständniserklärung seiner Mutter im Mai 1941 eingezogen wurde. Held wurde beim SS-Ersatzbataillon „Ost" in Breslau zum MG-Schützen einer schweren Kompanie ausgebildet.
 
Anfang1941 der 6. Kompanie des SS-Infanterie-Regiments 6 der 6. SS-Gebirgs-Division als MG-Schütze zugeteilt, gelangte der erst 17 Jahre alte Willi Held an die karelische Front, an der finnische und deutsche Enheiten gegen die Sowjets im Kampf standen.
 
Der Einsatz der 6. SS-Gebirgs-Division gestaltete sich anders als der vieler deutscher Verbände, die z. B. im Mittelabschnitt oder auf dem Balkan kämpften. Die geografische Lage im äußersten Nordeuropa brachte eine besondere Verwendung am Rande des Landes der tausend Seen mit seinen klimatischen Eigenheiten (Mitternachtssonne und Polarlicht) und urwaldähnlichen Gebieten mit sich. Rund vier Jahre handelte es sich um einen Nebenkriegsschauplatz, der bis auf wenige, aber heftige Kämpfe vor allem geprägt war durch nahezu tägliche Spähtrupps und einen statischen Stellungskrieg.
 
Nach seiner Verwundung während eines im Oktober 1941 durchgeführten Spähtruppunternehmens wurde Held zum KraderkundungszugRegimentsstabes versetzt. Im Gegensatz zu den Jahren 1941 und 1942 mit grausamen und verlustreichen Kämpfen verlief das Jahr 1943 in Karelien relativ ruhig. 1944 spielten sich heftige Rückzugskämpfe ab, die durch den als Verrat aufgefaßten Sonderwaffenstillstand der einstigen finnischen Waffenbrüder, den diese mit den Sowjets abschlossen, eine zusätzliche bittere Note erhielten.
 
Die deutschen Truppen zogen sich über Norwegen und Dänemark ins Reichsgebiet zurück, wo Willi Held den Endkampf gegen die US-Amerikaner an der Westfront überlebte und Ende März 1945 in Kriegsgefangenschaft geriet. Held durchlitt als Gefangener bis 1948 amerikanische, französische und belgische Lager.
 
Der Autor war nicht nur ein Gebirgssoldat der ersten Stunde, sondern auch nach dem Kriege zusammen mit dem ehemaligen Kommandeur des SS-Gebirgsjäger-Regimentes 12 „Michael Gaißmair", Franz Schreiber, als dessen Chauffeur sehr aktiv bei der Suche nach Vermißten und Gefallenen.
 
92 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., darunter 61 Fotos, Dokumenten, einigen Karten und Skizzen, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung

16,80 EUR

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HYDRA COMICS #3 – Helden

HYDRA COMICS #3 – Helden


52 Seiten, Comicformat 16,8 x 26 cm, voll in Farbe.
Empfohlen ab 16 Jahren.

In HYDRA COMICS #3 präsentieren wir unsere Helden.
Denn unsere Zeit braucht nichts dringender als Helden.

In der Geschichte „Vierundzwanzig“ haben wir uns gefragt, was wir tun würden, wenn wir in der aktuellen politischen Situation Superkräfte bekommen würden und die Macht hätten, wirklich etwas zu verändern.

Mit dem Comic „Galstarr – Die Sonnenwölfe“ springt der bekannte Rapper Galstarr ins nächste Medium. In einer von ihm mitgestalteten Erzählung rettet er ein paar junge Seelen vor einem wahnsinnig gewordenen System. Unser Ku?nstlerportrait bietet viele Informationen zum Weg und Werk dieses Ausnahmekünstlers, den wir mit einem eigenen limitierten Variant-Cover ehren. Galstarr hat unsere Verbindung aus Comics und Musik sogar in einem Lied verewigt. Hier geht es zu: “Die Köpfe der Hydra“.

„Schakal – Kabale“ setzt die Abenteuer unseres dunklen Rächers fort. Er ist weiterhin auf der Suche nach den Islamisten, die für seine Entstehung und den Tod seiner Kameraden verantwortlich sind. Dabei stößt er auf dunkle Hintermänner, gerät in die Fänge eines mächtigen militärisch-industriellen Komplexes und erfährt am Ende mehr, als er wissen wollte.

Der Einseiter „Besuch aus Paris“ ist eine Hommage an die „schwarzen Ratten“, die jahrzehntelang vor allem in Frankreich ihr Unwesen trieben. Ergänzt werden sie durch einen Nachruf auf ihren Schöpfer, den Aktivisten Jack Marchal.

Wir bieten euch 40 Seiten (!) reine Comic-Action und viele Hintergrundinformationen, Informationen zu unseren Künstlern und die üblichen „Gedanken aus dem Puls“. Zudem erklären wir euch, wohin das Projekt HYDRA COMICS steuern soll und was es mit dem ORDEN auf sich hat.

Greift zu! So etwas wie HYDRA COMICS gibt es kein zweites Mal in der deutschsprachigen Kulturszene.

Wer HYDRA COMICS kauft, hilft dabei, dass nonkonforme Künstler für ihre Arbeit auch ordentlich entlohnt werden können.

9,90 EUR

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HYDRA COMICS #4

HYDRA COMICS #4


56 Seiten, Comicformat 16,8 x 26 cm, voll in Farbe.

Willkommen zu dem Heft, das endlich einige offene Fragen beantwortet. Einige Leser haben ja bereits entdeckt, dass es in den bisherigen Ausgaben immer wieder große und kleine Hinweise gab, die andeuten, dass in HYDRA COMICS nicht nur viele kleine, sondern parallel auch eine große Geschichte erza?hlt wird. Nun ist es so weit, der Orden – unser eigenes Metawesen-Team – formiert sich.

Doch diese Ausgabe bietet einiges. Wir haben mehr, vor allem neue, Ku?nstler dabei und so viele Comicseiten wie noch nie. Mit 56 Seiten ist es auch unsere bisher dickste Hydra-Ausgabe. Unsere Hydra wa?chst mit jedem Kopf, jedem Talent, jedem Leser und jeder Idee.

12,00 EUR

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Johannsen, Hein - Maximilian Wengler - Buch

Johannsen, Hein - Maximilian Wengler - Buch


Maximilian Wengler wird 1890 als Sohn eines Amtsarztes im sächsischen Roßwein geboren. Er tritt in das Zwickauer Infanterieregiment Nr. 133 ein und wird am 15. August 1910 zum Leutnant ernannt.
 
Den Ersten Weltkrieg erlebt er mit dem Durchmarsch durch Belgien und den Kämpfen in Ostfrankreich. Für seine beispielhafte Tapferkeit wird dem jungen Zugführer 1914 der Militär-St.-Heinrichs-Orden verliehen.
 
Im September 1939 sichert Wengler - nunmehr Hauptmann - mit seiner Aufklärungsabteilung in der 227. Infanterie-Division einen Abschnitt an der luxemburgisch-französischen Grenze. Bereits zum Major ernannt, führt er am 10. Mai 1940 eine Marschgruppe des Infanterieregimentes 366 gemeinsam mit Grenadieren der SS-Leibstandarte über die holländische Grenze in Richtung Arnheim. Für seine Führungsleistungen mit dem EK I und II ausgezeichnet, verlegt er mit der 227. ID im Herbst 1941 zur Heeresgruppe Nord und steht mit seinen Männern östlich von Leningrad am Ladogasee. Rund 900 Tage halten die tapferen Rheinländer ihren Stützpunkt, bis sie sich im Frühjahr 1944 der sowjetischen Übermacht beugen müssen. Zu dieser Zeit trägt Oberst Wengler bereits das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz.
 
Mit der Aufklärungsabteilung der SS-Division „Nordland", einem Zug Panzer V „Tiger" des Leutnants Otto Carius und anderen Wehrmachts- und Waffen- SS-Einheiten deckt Wenglers Infanterieregiment 366 den Rückzug der 18. Armee von Leningrad über Narwa bis zum Peipus-See. Mit einer Kampfgruppe des Majors Hans Busch kämpft er Anfang August 1944 bei Liepna gegen eine massive Übermacht und wird erneut im Wehrmachtsbericht genannt. Wengler sichert weiter den Rückzug über die Düna in Riga. Darauf folgt seine Ernennung zum Generalmajor und gleichzeitig zum Kommandeur der 227. Infanteriedivision durch Generaloberst Schörner.
 
Im Januar 1945 wird er mit seiner 227. Infanteriedivision aus dem Kurland-Kessel nach Westpreußen verlegt. Dort kämpft er bei Thorn, in der Tuchelner Heide und im Südraum von Danzig. Anschließend werden die Reste seiner Division mit dem Torso der 83. Infanteriedivision vereinigt, Wengler durch den Kommandeur der Heeresgruppe Weichsel mit den Schwertern zum Ritterkreuz ausgezeichnet und zum Kommandeur der neu entstandenen Division ernannt.
 
An der Front erfährt er, daß der Bombenangriff vom 13. und 14. Februar 1945 auf seine Heimatstadt Dresden nicht nur sein Wohnhaus, sondern auch das Leben seiner Frau ausgelöscht hat.
 
In den letzten Kriegstagen sichert er mit seinen Grenadieren die Festung Pillau und ermöglicht damit den Abtransport von Tausenden Flüchtlingen. Als auch er die Fahrrinne des Pillauer Hafens überqueren will, wird sein Boot von einer Fliegerbombe getroffen. Generalmajor Maximilian Wengler fällt am 26. April 1945 in Ausübung seiner Pflicht bei Pillau in der Danziger Bucht.
 
304 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., Lagekarten, viele Photos, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Großformat (DIN A4)

32,80 EUR

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Jürgen Schwab! - Zukunft Deutsch – Möglichkeiten nationaler Politik im 21. Jahrhundert - Buch

Jürgen Schwab! - Zukunft Deutsch – Möglichkeiten nationaler Politik im 21. Jahrhundert - Buch


Neuerscheinung im Sturmzeichen-Verlag! Vor 20 Jahren sorgte ein junger Autor namens Jürgen Schwab mit seinen Büchern „Deutsche Bausteine“ und „Volksstaat statt Weltherrschaft“ für Aufsehen und für zum Teil kontroverse Debatten im nationalen Lager. Mit dem vorliegenden Buch „Zukunft Deutsch – Möglichkeiten nationaler Politik im 21. Jahrhundert“ aus dem Sturmzeichen-Verlag zeigt der Autor, wie sich seine politischen Gedanken und Konzepte im Laufe der Jahre weiterentwickelt haben. – Endlich wieder ein Buch von Jürgen Schwab zur aktuellen politischen Lage!

Wo stehen wir Deutschen heute? Wo wird sich unser Volk, wo werden sich die europäischen Nationen in 20 Jahren befinden? Es steht nicht gut um unsere Identität. Verzweiflung macht sich in nationalen Kreisen breit. Die Gründe liegen auf der Hand: Masseneinwanderung zersetzt die Abstammungsgemeinschaften, Globalisierung entortet die Wirtschaft, die sich in ihrem Selbstzweck der Profitmaximierung genügt.

Mit der Digitalisierung begegnet uns eine neue Herausforderung, die Massenarbeitslosigkeit bewirken kann, aber auch den Ruf nach Sozialismus begünstigen wird. Dürfen die Kapitalisten in Zukunft weiterhin ihren Profit beanspruchen, wenn die Produktion weitgehend von Automaten, Robotern und Algorithmen betrieben wird? Wer zahlt das „bedingungslose Grundeinkommen“ für das Heer an Arbeitslosen? Haben die deutschen Nationalisten heute schon auf diese neuen Herausforderungen die geeigneten, weil zukunftsweisenden Antworten?

In dem vorliegenden Buch stellt uns der Autor seine Visionen vor, er unterbreitet uns zugleich Lösungsvorschläge, die weit in die Zukunft ausgreifen. Es geht ihm, es geht uns darum, wie die Grundlagen nationaler Politik, wie nationale Identität, nationale Solidarität und nationale Souveränität in Gegenwart und Zukunft noch angewendet werden können. Wie nationale Politik zu verwirklichen ist.

Eines steht nach Meinung des Autors heute schon fest: Ein neuer deutscher Nationalstaat kann nicht an die Eigentumsbedingungen der „Volksgemeinschaft“ der 1930er-Jahre anknüpfen. Genauso gilt, daß der Sozialismus der Zukunft nicht mehr von der „Diktatur des Proletariats“ ausgehen kann, wie sie der Kommunismus anstrebt. Die neue deutsche Volksgemeinschaft wird neue Wege zu gehen haben oder sie wird nicht sein. Das vorliegende Buch eröffnet eine neue, eine notwendige Debatte.

292 Seiten

22,00 EUR

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Keep rocking the system # 2 - Heft + CD

Keep rocking the system # 2 - Heft + CD


Erschienen auf Oldschool Records! Unser Magazin geht in die zweite Runde. Mit dabei sind Sturmtrupp, die ein ausführliches Interview zu ihrem bald erscheinenden Album beantworten. Weiter geht es nach der deutschen 80er-Jahre Kultband, mit den Jungs von Fraction aus Frankreich. Diese stehen Rede und Antwort zu ihrem neuen Album, welches beim Label Martel En Tête erschien. Erwähnenswert wäre wohl auch, dass Maik von Freilichfrei eine Menge zu erzählen hat, über den Tumult, den seine letzte Scheibe ausgelöst hat und zudem auch gleich sein neues Album ankündigt. Den Abschluss machen Scharmützel mit einem Kurzinterview. Dazu kommen Konzertberichte, Leserbriefe, Buchbesprechungen und Tagesgedanken unserer Teams.
Das Heft kommt mit Promo-CD. Geboten werden eine Single-Version und ein Lied des kommenden Sturmtrupp Albums „Treffen in Walhalla“. Eintüten und bereit für neue Mucke von Sturmtrupp machen.....seit '88 Patriot. ;-)

5,00 EUR

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Keep rocking the system # 2 - Heft + CD + EP

Keep rocking the system # 2 - Heft + CD + EP


Erschienen auf Oldschool Records! Unser Magazin geht in die zweite Runde. Mit dabei sind Sturmtrupp, die ein ausführliches Interview zu ihrem bald erscheinenden Album beantworten. Weiter geht es nach der deutschen 80er-Jahre Kultband, mit den Jungs von Fraction aus Frankreich. Diese stehen Rede und Antwort zu ihrem neuen Album, welches beim Label Martel En Tête erschien. Erwähnenswert wäre wohl auch, dass Maik von Freilichfrei eine Menge zu erzählen hat, über den Tumult, den seine letzte Scheibe ausgelöst hat und zudem auch gleich sein neues Album ankündigt. Den Abschluss machen Scharmützel mit einem Kurzinterview. Dazu kommen Konzertberichte, Leserbriefe, Buchbesprechungen und Tagesgedanken unserer Teams.
Das Heft kommt mit Promo-CD und exklusiver EP. Geboten werden eine Single-Version und ein Lied des kommenden Sturmtrupp Albums „Treffen in Walhalla“. Eintüten und bereit für neue Mucke von Sturmtrupp machen.....seit '88 Patriot. ;-)

10,00 EUR

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Keep rocking the system # 3

Keep rocking the system # 3


Erschienen auf Oldschool Records (2023)

Keep rocking the System #3 - Das große Smart Violence Spezial
Hier bekommt ihr die dritte Ausgabe unseres Magazins. Göring quetscht Broschi über das neue Smart Violence Album "Der Letzte seiner Art" aus. Das zweite Interview wird mit Dieter Riefling, vor allem über seine frühen Jahre in Niedersachsen und dem Ruhrpott, geführt. Auch wenn Teile der Szene schreien, wie das noch skinheadrelevant sein kann - Es ist skinheadrelevant! Und wenn die andere Seite aus politischen Strukturen sagen: "Oje, schon wieder Miesling", dann lasst euch gesagt sein, dass manchmal auch die Buben mit den kurzen Haaren besser auf Zack sind, als so mancher große Denker was Vorabrecherche angeht. Beide Interviews sind ellenlang und vor allem lesenswert. Dazu kommen noch Reise- und Konzertberichte und die SV Diskografie.
Ihr bekommt noch eine Gratis-CD mit der Hörprobe des aktuellen Smart Violence Albums und einen Exklusiv-Track, bei dem Smart Violence den Sänger der Oi!-Band "Skinfront" zum Duett bittet. Wenn das nicht genug ist, dann schlagen die 12 Lieder "Live in Kroatien" von SV dem Fass dem Boden aus. Diese wurden von der Band als Geschenk an alle Anhänger der Gruppe selber realisiert und sind als großes Danke für die letzten zehn Jahre angedacht. Wenn das kein "von der Szene für die Szene" ist, dann weiß eurer Lieblings Skinheadlabel auch nicht mehr weiter...
Kauft euch dieses Heft und haltet Skinheadkultur am Leben ...

6,00 EUR

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Keep rocking the system #1 - Heft + CD

Keep rocking the system #1 - Heft + CD


Erschienen bei Oldschool Records! "Die Familie ist alles!" Mit diesem Leitspuch haben wir die Jungs von Xerum 525, Smart Violence, Hirnsturz, Prolligans, Antikonform, und noch einige mehr, zusammentrommelt und zu politisch unkorrekten Kreuzverhören eingesperrt. Den ganzen Wahnsinn haben wir dann abgetippt und auf 32 Seiten in unserem ersten Labelzine verewigt. Das Heft erscheint voll farbig im DIN A4 Format, das Cover ist in Matt-Laminat gebunden und verleiht dem Heft das gewisse Etwas. Dazu gibt es einen Sampler mit 12 Liedern zu unseren Produktionen. Außerdem sollte man noch erwähnen, dass die Lieder von Hurlingham Offenders Exklusiv auf diesem Silberling sind und das eine Lied von Smart Violence ein Alternativmix ist. Die andere Smart Violence Nummer beinhaltet ein anderes Solo. Mehr braucht man dazu nicht schreiben, eintüten und genießen!

5,00 EUR

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Keller-Dommasch, Inge - Wir aber mussten es erleben - Buch

Keller-Dommasch, Inge - Wir aber mussten es erleben - Buch


Ostpreußen - 1944 bis 1947. Eine Jugend im sowjetisch besetzten Teil Ostpreußens. In Ostpreußen geboren und aufgewachsen, erlebte Inge Keller-
Dommasch die schweren Jahre von 1944 bis 1947 in ihrer Heimat. Sie schildert in ihrem autobiografischen Bericht „Wir aber mußten es erleben" einen Teil ihrer Kindheit, die eigentlich längst keine mehr war.
 
Immer bedroht von Hunger, Vergewaltigung, Vertreibung und Tod, mußte sie mehrere Jahre mit ihrer Mutter und Großmutter um das Überleben kämpfen.
Die Autorin schildert eindringlich den Alltag in dieser Zeit. Ergänzt durch Texte ihrer Mutter, ergibt sich ein lebendiges Bild der unmittelbaren Nachkriegszeit. Ein Buch, das die Vergangenheit nicht vergessen läßt. So wie die Vergangenheit zum Leben und zur Zukunft jedes einzelnen gehört, gehört auch die Vergangenheit eines Volkes zu seinem weiteren Fortbestehen. Um der Wahrheit willen und aus Liebe zur Heimat Ostpreußen sowie zur Erinnerung an die Menschen, die Ostpreußen nicht mehr lebend verlassen konnten, wurde dieses Buch geschrieben.
 
Inge Keller-Dommasch, geb. 1930 in Kaukehmen (später Kuckerneese) in Ostpreußen, wurde im November 1947 zusammen mit ihrer Mutter aus Ostpreußen ausgewiesen. Nach mehrjährigem Aufenthalt im Rheinland heiratete sie 1962 und lebt seither in der Schweiz. Ihrer Ehe wurden vier Kinder geschenkt.
 
288 Seiten, mit zahlreichen farbigen und s/w-Abb., Karten, Faksimiles;
Festeinband mit Fadenheftung

21,80 EUR

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Krolzig, Sascha - Deutschland retten! Eine Ermutigung zum Mitmachen - Buch

Krolzig, Sascha - Deutschland retten! Eine Ermutigung zum Mitmachen - Buch


Eine Ermutigung zum Mitmachen!

„Deutschland retten!“ beinhaltet Gedanken, Erfahrungen, Erkenntnisse und Standpunkte des Autors, die er in den zurückliegenden 20 Jahren des politischen Kampfes gewonnen hat. Geschrieben an ruhigen Nachmittagen, Abenden in der kreativen Abgeschiedenheit seines Haftraumes in der JVA Castrop-Rauxel, fand Krolzig erst während seiner 19-monatigen Gesinnungshaft die nötige Zeit und die innere Ruhe, um seine politischen Gedanken und Vorstellungen in Buchform zusammenzufassen.

Dieses Buch soll ermutigen und motivieren. Allen Deutschen, die es noch sein wollen, ruft der Autor zu: Überwindet Eure Ängste, brecht aus dem geistigen Gefängnis des ideologischen Totalitarismus aus und macht mit bei der Rettung Deutschlands!

Im zweiten Teil des Buches werden konkrete strategische Ansätze, taktische Vorgehensweisen und kreative Aktionsformen vorgestellt. Nachhaltiger politischer Erfolg kann nur mit einem professionellen organisatorischen Fundament und durch den Aufbau unabhängiger Netzwerke und Institutionen erreicht werden. Am Ende steht die Zukunftsvision eines freien und souveränen deutschen Volksstaates.

Sascha Krolzig – Deutschland retten! Eine Ermutigung zum Mitmachen. Sturmzeichen-Verlag, Dortmund 2022, 240 Seiten, Klappenbroschur mit Softtouch-Beschichtung.

20,00 EUR

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Krolzig, Sascha - Vor Gericht. Eine Farce in sechs Akten - Buch

Krolzig, Sascha - Vor Gericht. Eine Farce in sechs Akten - Buch


Der persönliche Erlebnisbericht von einem der politisch aufgeladensten Dissidenten-Prozesse der vergangenen Jahre

Vier Gerichtsinstanzen, vier Jahre Verfahrensdauer, tausende Seiten Akteninhalt: Am Ende dieses denkwürdigen Polit-Prozesses gab es sechs Monate Freiheitsstrafe wegen ›Volksverhetzung‹ und ›Beleidigung‹ gegen den Publizisten und nationalen Aktivisten Sascha Krolzig.

Während der Anzeigenerstatter Matitjahu Kellig jahrelang alle Möglichkeiten erhielt, sich in Zeitungen, im Radio und im TV zu präsentieren, wurde der Angeklagte von allen Journalisten konsequent geschnitten. Für die Medien war er von Anfang an nur der Straftäter, der Hassprediger, der Ketzer. Eine Darstellung seiner Sichtweise war nicht vorgesehen.

Krolzig beschloss deshalb, seine Haftzeit für die publizistische Aufarbeitung des Bielefelder Dissidenten-Prozesses zu nutzen, seine Beweggründe und Erlebnisse zu schildern und Rückschau zu halten auf einen der politisch aufgeladensten Strafprozesse der vergangenen Jahre.

Inklusive Dokumentenanhang und Epilog »In der Strafkolonie – 19 Monate im Meisenhof«!

Sturmzeichen-Verlag, Dortmund 2022, 176 Seiten, Klappenbroschur mit Softtouch-Beschichtung.

15,00 EUR

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Kunert/Artelt - Vom RAD zum Infanterieregiment 246 - Buch

Kunert/Artelt - Vom RAD zum Infanterieregiment 246 - Buch


Der reich bebilderte militärische Werdegang des ehemaligen Oberleutnants Hermann Voege beginnt mit seiner Zeit beim Reichsarbeitsdienst, gefolgt von der Grundausbildung beim Infanterieregiment 62 mit anschließender Verwendung bei einer Baukompanie und endet mit seiner Frontverwendung beim Infanterieregiment 246 im Rahmen des Westfeldzuges.
 
Die vielen Bilder der Ausbildung und Vorkriegszeit werden von ihm oft mit Witz und Humor geschildert. Mit dem Beginn seines Kriegseinsatzes und der damit verbundenen grausamen Realität ändern sich auch die Bildunterschriften, was sich speziell bei den Bildern seiner in Frankreich gefallenen Kameraden widerspiegelt.
 
Hermann Voege führte sein Tagebuch bis zum Lazarettaufenthalt in Trier 1941 nach einer in Frankreich erlittenen schweren Verwundung. Es gibt einen sehr guten Einblick in diese wechselvollen Jahre.
 
Voeges weiterer militärischer Werdegang läßt sich nur noch bruchstückhaft zusammenstellen. Er fiel, inzwischen zum Oberleutnant befördert, am 5. April 1944 während der schweren Abwehrkämpfe im Kampfraum Horozanka im Westen der Ukraine.
 
152 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., darunter 222 Fotos, Dokumenten, einigen Karten und Skizzen, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung

16,80 EUR

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Legenden aus Hamsterland #2 – Die Ruinen des Riesenreiches

Legenden aus Hamsterland #2 – Die Ruinen des Riesenreiches


60 Seiten (20 Seiten mehr als Band 1), Hardcover, festes 150g-Papier, komplett in Farbe, Format 22,5 cm x 22,5 cm.
ISBN: 978-3-9822671-3-5

Das Abenteuer geht weiter. Unsere Helden erreichen die sagenumwobene Ruinenstadt der Riesen. Der erwachsene Leser erkennt, dass es sich dabei um die Stadt Prypjat nahe des ehemaligen Kernkraftwerks Tschernobyl handelt. Die Abenteurer aus Hamsterland treffen auf andere Völker und werden im Reich der Ratten in eine unglaubliche Intrige verstrickt. Am Ende brauchen unsere Hamster die Hilfe eines heldenhaften Volkes aus dem hohen Norden.

Der Comic gibt nicht nur detailgetreu die Kultur der Kiewer Rus wieder, sondern auch den heutigen Zustand der real existierenden Orte rund um das ehemalige Kernkraftwerk.

Im vierseitigen Geschichtsteil werden der Unfall von Tschernobyl, die heutige Situation der Natur und die Wikinger erklärt.

16,00 EUR

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Marinovic, Dr. Walter - Kornblumen - Buch

Marinovic, Dr. Walter - Kornblumen - Buch


Der vorliegende Roman „Kornblumen" ist das zwölfte Buch des ehemaligen österreichischen Gymnasiallehrers, Publizisten und Revisionisten Dr. Walter Marinovic.
 
Bisher waren es meist Sachbücher - „Kunst oder Anti-Kunst", „Diktatur des Häßlichen", „Auf rechten Wegen", „Türkensturm einst und jetzt" - aber auch Erzählungen: Mit bereits 16 Jahren schrieb der später oft auch als Referent begehrte Autor das Buch „Mein Schicksal als
sechzehnjähriger Kriegsheimkehrer", danach „Ein unverlierbarer Schatz".
 
Der Titel seines jüngsten Werkes „Kornblumen" geht aus von der blauen Kornblume als politischem Abzeichen der Alldeutschen Partei des Georg Ritter von Schönerer, der als Bewunderer Bismarcks den Anschluß des deutschen Österreich an Deutschland schon am Ende des 19. Jahrhunderts anstrebte. Die Kornblume ist daher auch heute noch das politische Abzeichen der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ).
 
Georg, die Hauptperson in Marinovics Erzählung, ist jedoch ein Mensch unserer Zeit, der - so
beginnt es - im Januar 2007 erlebt, wie rote Studenten gegen den roten Bundeskanzler in Wien demonstrieren, weil er sein Versprechen gebrochen hat, die Studiengebühren abzuschaffen. Dabei geht es toll zu. Georg lernt seinen jungen Freund Jan kennen, sieht die linke Emanze Sabrina, die aber eigentlich Irmgard heißt und ihn einmal als Krankenschwester liebevoll betreut hat. Diese Irmgard bringt Georg dann wieder auf rechte Wege zurück.
 
Georg fährt -  wie es auch der Autor selbst immer noch macht - quer durch die deutschen Lande, hält Vorträge über politische Themen und Fragen der Kunst, erlebt Spannendes und Heiteres und führt Gespräche über aktuelle Probleme unserer Zeit. Das große Anliegen eines seiner Freunde - eine Gedenkstätte für die Toten des letzten Krieges (in Borna/Sachsen) zu errichten - ist nicht zu erfüllen.
 
Aber Georg hat einen anderen Plan: viele kleine Kreuze, Blumen und Gedenktafeln da und dort in deutschen Landen, die zeigen, daß wir uns der Umerziehung verweigern und der Menschen, die unsere Heimat verteidigt haben, mit Liebe gedenken.
 
Verbunden mit der Rahmenhandlung sind Bilder deutscher Städte und Landschaften, Gedanken über deutsche Dichter und Künstler, Bezüge auf aktuelles Geschehen - Tod/Ermordung Jörg Haiders, Bankenkrach, Sarrazin, Massaker des norwegischen Freimaurers Breivik, der uns aber als
böser Rechtsextremist verkauft wird, und vieles andere mehr...
 
In dieser mit Spannung, Gefühl und Humor verpackten Erzählung wird dem Leser mehr vermittelt als mit so manchem dickleibigen Sachbuch.
 

326 Seiten, mit zahlreichen, teils unveröffentlichten s/w-Abb., Dokumenten, Faksimiles; Festeinband mit Fadenheftung

19,80 EUR

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Mayer, Karl-Hans: Jochen Müller - Für´s Vaterland? - Buch

Mayer, Karl-Hans: Jochen Müller - Für´s Vaterland? - Buch


Karl-Hans „Hein" Mayer beschreibt im romanhaften Stil seine Jugend, Militärzeit und Kriegsgefangenschaft. Hierzu bedient er sich der Figur „Jochen Müller", die dabei alle Facetten des Lebens durchlebt.
 
Er berichtet über die Jugendzeit in Halle, die Machtergreifung der Nationalsozialisten im Januar 1933, die Hitlerjugend und „seine" Schulprobleme. Detailliert geht er auf sein künstlerisches und schöngeistiges Interesse ein und gibt Informationen zu seinem Dienst in der Wehrmacht.
 
Unter anderem als Infanterist bei der 30. Infanterie-Division nordöstlich von Moskau eingesetzt und verwundet, absolvierte er später einen Schirrmeisterlehrgang und gehörte einer Panzer-Bergekompanie an. Über die Waffenschule der 6. Armee in Rumänien, gelangte er in den Stab der 153. Infanterie-Division.
 
1945 In US-amerikanische Gefangenschaft geraten, folgte die Übergabe an die Russen, bei denen er offensichtlich aus einer Verwechslung heraus, bis 1955 als „Kriegsverbrecher" festgehalten wurde. Seine Stationen in der UdSSR waren u. a. das Arbeitslager Brjansk, die Lager Gorki, sowie Stalingrad und Krasnodar. Hier zeichnete er u. a. für das Theater im Lager verantwortlich.
 
Nach dem Russlandbesuch des deutschen Bundeskanzlers Adenauer wurde er im Herbst 1955 nach Deutschland entlassen. Der Leser erhält einen Eindruck vom Denken und Handeln der damaligen Zeit und erkennt auch den Wandel, dem ein Leben in verschiedenen Phasen unterworfen ist.
 
Karl-Hans Mayer wurde u. a. ausgezeichnet mit dem Verwundetenabzeichen in Schwarz und Silber, Eisernes Kreuz II. Klasse, Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, das Goldene Ehrenschild des Kyffhäuserbundes sowie das Bundesverdienstkreuz am Bande.
 
448 Seiten, mit zahlreichen Photos, Dokumenten, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)

29,80 EUR

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Meyer, Hermann A.: Das Jahr der Obergefreiten - Buch

Meyer, Hermann A.: Das Jahr der Obergefreiten - Buch


Hermann Meyer beschreibt die Erlebnisse seiner Flugzeugbesatzung, die landsmannschaftlich willkürlich zusammengestellt, von etwa Mitte 1943 bis Mitte 1944, zusammen ausgebildet und eingesetzt wurde.
 
Er berichtet über die fliegerische Aus- und Fortbildung in Dänemark auf den verschiedenen Flugzeugen der deutschen Luftwaffe. Es folgte später die Umschulung auf die zweimotorige Ju 88 beim Lehrgeschwader 1. Auch hier standen verschiedene Lehrgänge auf den Dienstplan: Nachtflüge, Blindflüge, Schlechtwetterflüge, Langstreckenflüge.
 
Zunächst bei der 4. Staffel des Lehrgeschwaders 1 eingesetzt, folgte die Versetzung zur 6./Lehrgeschwader 1. Nach Italien kommandiert, nahm er an zahlreichen Einsätzen auf dem Balkan teil und meldete sich schließlich zur Nachtjagd in der Reichsverteidigung.
 
Seine Erinnerungen bestechen dabei durch eine große Detailgenauigkeit und offenbaren auch die hohen Verluste, die die deutschen Flieger bereits während ihrer rund einjährigen Ausbildung durch fehlerhaftes Eigenverhalten oder Verschulden vorgesetzter Dienststellen erlitten. Von den 32 Angehörigen seines Lehrganges (8 Gruppen á 4 Mann Besatzung) kamen allein während der Ausbildung 16 Mann (4 Gruppen) ums Leben.
 
108 Seiten, mit zahlreichen Photos, Dokumenten, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)

17,80 EUR

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Michaelis - Veteranen der Waffen-SS berichten Band 2 - Buch

Michaelis - Veteranen der Waffen-SS berichten Band 2 - Buch


Im vorliegenden Band II der Reihe „Veteranen der Waffen-SS berichten" kommen zwei ehemalige SS-Führer (Offiziere) zu Wort.
 
Der erste Autor war Freiwilliger in der SS-Division „Wiking". Nach schwerer Verwundung zu SS-Dienststellen in Berlin versetzt, wurde er dort zum SS-Führer ausgebildet. Als solcher erlebte er den 20. Juli 1944 in Rastenburg sowie die Ausrufung des Deutschen Volkssturms in Ostpreußen. Mit der SS-Division „Nordland" durchlitt er die Kämpfe in Kurland bis zum bitteren Ende in der Reichshauptstadt.
 
Der zweite Veteran gehörte zunächst der „Leibstandarte" an, wurde dann aber zur „Wiking" und letztendlich als LdN (Leiter der Nachrichten) zur 15. Waffen-Grenadier-Division der SS (lettische Nr. 1) versetzt. Er beschreibt nicht nur ausführlich die Kampfeinsätze, sondern berichtet auch über die Ausbildung an der SS-Nachrichtenschule in Metz sowie den anschließenden Kampf um die Festung Metz 1944.
 
Neben den Erinnerungen bietet dieses Buch zahlreiche interessante und teils unveröffentlichte Fotografien zu den Memoiren.
 
144 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Photos, Lagekarten, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)

17,80 EUR

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Michaelis - Veteranen der Waffen-SS berichten Band 3 - Buch

Michaelis - Veteranen der Waffen-SS berichten Band 3 - Buch


Der III. Band der Reihe „Veteranen der Waffen-SS berichten" beinhaltet die Erinnerungen zweier SS-Unterführer.
 
Der erste diente bereits vor dem Krieg in der „Leibstandarte" und blieb bis zum Kriegsende in der SS-Panzer-Aufklärungs-Abteilung 1 als Schirrmeister eingesetzt. Er machte alle Feldzüge mit und ging 1945 in Österreich in USamerikanische Gefangenschaft.
 
Der zweite SS-Unterführer trat 1941 in das Begleit-Bataillon „Reichsführer-SS" ein und nahm am Rußland-Feldzug teil. Später wurde er als Ausbilder zur Estnischen SS-Freiwilligen-Brigade kommandiert, schließlich gänzlich dorthin versetzt und war hier vom ersten bis zum letzten Tag im Rahmen der estnischen SS-Freiwilligen an der Ostfront eingesetzt.
 
Neben den Erinnerungen bietet dieses Buch zahlreiche interessante und teils unveröffentlichte Fotografien zu den Memoiren.
 
142 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Photos, Lagekarten, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)

17,80 EUR

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Michaelis - Veteranen der Waffen-SS berichten Bd. 5 - Buch

Michaelis - Veteranen der Waffen-SS berichten Bd. 5 - Buch


In dem vorliegenden fünften Band der Reihe „Veteranen der Waffen-SS berichten" kommen zwei Angehörige der SS-Kavallerie zu Wort.
 
Albert Schwenn wurde im Oktober 1942 zur SS-Kavallerie-Ersatz-Abteilung nach Warschau eingezogen und nahm schließlich in der 5. /SS-Reiter-Regiment 1 an den Einsätzen im sogenannten Nassen Dreieck zur Bekämpfung der sowjetischen Partisanen und dann an der Front vor Charkow teil. Hier wurde er im Oktober 1943 verwundet. Bis zum Kriegsende blieb er schließlich als Ausbilder in der SS-Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Abteilung und erlebte dabei den Warschauer Aufstand 1944 und den Aufstand in Prag 1945 mit.
 
Walter Nuhn wurde 16-jährig im Februar 1945 zum SS-Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Regiment auf den SS-Truppenübungsplatz „Böhmen" eingezogen. Er beschreibt die Ausbildung und seine folgende Kriegsgefangenschaft außerordentlich plastisch. Interessanterweise hatten Schwenn und Nuhn denselben SS-Sturmscharführer König als Ausbilder, auch wenn zwischen ihrer Rekrutenzeit fast zweieinhalb Jahre lagen. Beide erinnern sich an einen strengen, aber sympathischen Ausbilder.
 
162 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarten, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)

17,80 EUR

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Michaelis, Rolf - Das SS-Fallschirmjägerbataillon 500/600 - Band 4 - Buch

Michaelis, Rolf - Das SS-Fallschirmjägerbataillon 500/600 - Band 4 - Buch


Im 4. Band der Quadrologie zur Geschichte des SS-Fallschirmjäger-Bataillons 500/600 soll dessen Verwendung im Jahre 1945 beschrieben werden. Da die SS-Fallschirmjäger hierbei der Heeresgruppe „Weichsel" unterstellt waren, werden die Aufstellung und der folgende Einsatz der ad hoc neuformierten Heeresgruppe im unmittelbaren Bereich der SS-Fallschirmjäger ebenfalls dokumentiert.
 
Die Kämpfe im Jahr 1945 waren vor allem durch Improvisationen geprägt. Zum Oberbefehlshaber der Heeresgruppe „Weichsel" ernannt, schaffte es Reichsführer-SS Himmler innerhalb kurzer Zeit, eine Frontlücke von mehreren hundert Kilometern zu schließen.
 
Die meisten zugeführten Truppen waren allerdings sog. „Gneisenau-Einheiten", „Volkssturm", „Alarm-Bataillone" oder „Versprengten-Kompanien", die kaum ausgebildet und ausgerüstet an die Front geworfen wurden. Eine Ausnahme bildete u. a. das SS-Fallschirmjäger-Bataillon 600, das bis zuletzt eine hohe Kampfkraft und -moral besaß. Dementsprechend wurde es an besonders wichtigen strategischen Punkten eingesetzt. Dazu gehörten z. B. die Brückenköpfe „Schwedt" und „Zehden".
 
Die nun vorliegende Historie des SS-Fallschirmjäger-Bataillons 600 im Jahre 1945 wird ergänzt durch Berichte ehemaliger Angehöriger und Zeitzeugen. Viele weitgehend unbekannte Fotografien und Dokumente bereichern das Buch, das durch seine zahlreichen Originalkarten und Kartenskizzen einen guten Überblick über die Lageentwicklung der Heeresgruppe „Weichsel" im allgemeinen und dem Einsatz des SS-Fallschirmjäger-Bataillons 600 im besonderen gibt.
 
Das Bataillon, das ursprünglich als Bewährungseinheit der Waffen-SS gedacht gewesen war, hatte sich trotz oder vielleicht gerade auf Grund der Zusammensetzung seiner Angehörigen zu einem außergewöhnlichen Truppenverband entwickelt.  
 
ca. 320 Seiten, mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen, sorgfältig gestalteter Literatur- und Anmerkungsapparat, Lagekarten, Dokumenten, Faksimiles; Originalleinen in Fallschirmjäger-Grün, Fadenheftung, Silberprägung auf Titel und Buchrücken, Schutzumschlag, Lesebändchen, 130 g/qm Bilderdruckpapier, Großformat DIN A 4

49,80 EUR

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Michaelis, Rolf - Die Geschichte der 38. SS-Grenadier-Division „Nibelungen“ - Buch

Michaelis, Rolf - Die Geschichte der 38. SS-Grenadier-Division „Nibelungen“ - Buch


Ende März 1945 befahl Hitler die Aufstellung einer weiteren Division der Waffen-SS. Sie sollte aus 1.000 Junkern der SS-Junkerschule „Tölz" und 8.000 Rekruten des Jahrganges 1928 bestehen. Als Namenszusatz wurde die Bezeichnung „Nibelungen" gewählt. In dieser Sage stellten sich 1.000 Ritter und 9.000 Knechte dem Kampfe im Bewusstsein, dass er ihren sicheren Tod bedeuten konnte. Eine größere Parallele zum untergehenden Dritten Reich konnte es kaum geben.
 
In diesem Buch wird erstmalig und umfassend die Geschichte dieser 38. SS-Grenadier-Division „Nibelungen" nachgezeichnet, wobei nicht nur zahlreiche Divisionsangehörige zu Worte kommen, sondern auch verschiedene Ortschroniken ausgewertet wurden.
 
In den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges standen nun teilweise Kriegsversehrte zusammen mit 16- und 17-jährigen Jugendlichen - ohne Unterstützung durch die eigene Luftwaffe - einem vielfach an Mensch und Material überlegenen Gegner gegenüber. Der Einsatz ist voller Tragik.
 
100 Seiten, zahlr. farbige und s/w-Abb., Lagekarten, Dokumente, viele Fotos; Lesebändchen, Festeinband mit Fadenheftung im Atlas-Großformat - ISBN: 978-3-944580-53-1

24,80 EUR

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Michaelis, Rolf - Esten und Letten in der Waffen-SS - Buch

Michaelis, Rolf - Esten und Letten in der Waffen-SS - Buch


n diesem Buch wird die Geschichte der baltischen Verbände der Waffen-SS erzählt.
 
Hierbei fällt der Blick nicht nur auf die 15. und 19. Lettische und 20. Estnische SS-Freiwilligen-Division, sondern auch auf die zahlreichen Abteilungen und Bataillone, die mit lettischen und estnischen Kriegsfreiwilligen im Rahmen des Heeres und der Ordnungspolizei aufgestellt und eingesetzt waren.
 
Wo und wann wurden die Einheiten aufgestellt? Wie waren sie gegliedert und wo eingesetzt? Zahlreiche Originalkarten sowie unbekannte Fotografien und Dokumente schaffen zusammen mit Erinnerungsberichten deutscher, estnischer und lettischer Veteranen ein Gesamtwerk, das einen hervorragenden Überblick über diesen Themenkreis der jüngeren Zeitgeschichte gibt.
 
300 Seiten, zahlr. farbige und s/w-Abb., Lagekarten, Dokumente, viele Fotos; Lesebändchen, Festeinband mit Fadenheftung im Atlas-Großformat - ISBN: 978-3-944580-52-4

36,80 EUR

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Michaelis, Rolf - Franzosen in der Waffen-SS - Buch

Michaelis, Rolf - Franzosen in der Waffen-SS - Buch


In diesem Buch wird die Geschichte der französischen SS-Freiwilligen zwischen 1943 und 1945 beschrieben.
 
Es wird auf die politischen Strömungen in Frankreich eingegangen, aus deren Reihen sich die Masse der Freiwilligen rekrutierte. Man erkennt, daß die Motivationen ganz verschieden waren und sich Franzosen darüber hinaus zum NSKK, zur Organisation Todt, dem Heer und zur Kriegsmarine meldeten, um dann letztendlich alle in der Waffen-SS gebündelt zu werden.
 
Die Aufstellung, der Einsatz und das Ende in Berlin 1945 werden eingehend und mit zahlreichen unbekannten Fotografien dokumentiert.
 
158 Seiten, mit vielen Fotos und Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)

17,80 EUR

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Michaelis, Rolf - Veteranen der Waffen-SS berichten - Buch

Michaelis, Rolf - Veteranen der Waffen-SS berichten - Buch


In diesem vorliegenden Band werden die Erinnerungen dreier Veteranen der Waffen-SS wiedergegeben.
 
Dr. Karl Schikorski diente in der SS-Division "Wiking" und machte den Kaukasus-Feldzug mit, wurde verwundet und studierte schließlich Medizin. Nach kurzer Verwendung bei der Luftwaffe folgte der Endkampf in der Festung Breslau.
 
Erich Rommel gehörte kurze Zeit dem Begleit-Bataillon "Reichsführer-SS" an und wurde dann zur 14. SS-Freiwilligen-Division "Galizien" versetzt. Zusammen mit den ukrainischen Kriegsfreiwilligen dieses Verbandes erlebte er den Kessel von Brody mit sowie die Einsätze bis zum Kriegsende in der Reichsschutzstellung. Die letzten Erinnerungen sind die eines elsässischen Freiwilligen.
 
Friedrich Georg Amos, der in der 4. SS-Polizei-Panzergrenadier-Division diente. Hier sind seine Erinnerungen an die wechselhafte Geschichte der Elsässer vor, im und nach dem 2. Weltkrieg besonders interessant.
 
Zu allen Erinnerungen werden natürlich die Eck- und Rahmendaten gegeben.
 
124 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Photos, Lagekarten, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)

17,80 EUR

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Michaelis, Rolf - Veteranen der Waffen-SS berichten Band 4 - Buch

Michaelis, Rolf - Veteranen der Waffen-SS berichten Band 4 - Buch


In dem vorliegenden, vierten Band werden die Erinnerungen zweier Veteranen der Waffen-SS wiedergegeben.
 
Peter Jacobsen wurde Ende 1941 mit 19 Jahren zur Waffen-SS eingezogen, dort zum Funker ausgebildet und erlebte seinen ersten Einsatz im Januar 1942 bei der SS-Kavallerie-Brigade im Raum Toropez. Hervorzuheben sind die Einsätze in den Pripjetsümpfen mit der SS-Kavallerie-Division, seine Verwendung in der SS Korps-Nachrichten-Abteilung 106 im Kurland, sowie die Besetzung Eichstätts durch die US-Truppen am 25./26. April 1945
 
Hans Hentschel wurde im August 1944 18-jährig zur Waffen-SS eingezogen. Ausgebildet zum Artilleristen, diente er schließlich im Artillerie-Regiment der 32. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „30. Januar". Dort verblieb er, angefangen von den Stellungen an der Oder bis zum Übertritt über die Elbe, und erlebte mit der Division auch den dramatischen Kessel von Halbe.
 
112 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Photos, Lagekarten, Dokumenten, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)

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Migeod, Dr. Heinz-G. / Biere, Andreas - So war es ... - Buch

Migeod, Dr. Heinz-G. / Biere, Andreas - So war es ... - Buch


Dieses Buch unterscheidet sich stark von den landläufigen Erinnerungsbüchern der Erlebnisgeneration, die sich während des Zweiten Weltkrieges im Fronteinsatz befand. Der promovierte Islamwissenschaftler Dr. Heinz-Georg Migeod beschränkt sich nämlich nicht auf die Beschreibung seiner Einsätze als Stukapilot in Frankreich, auf dem Balkan, über Kreta und in Nordafrika. Er schwelgt nicht im Rückblick in nostalgischen Erinnerungen über die „schöne Soldatenzeit". Der Autor gehört zu den Zahlreichen, die während des Krieges und zu den Wenigen, die auch nach dem Krieg bewußt „politische Soldaten" gewesen waren. Dr. Heinz-Georg Migeod weiß nicht nur, in welchen Einheiten, mit welchen Kameraden und unter welchen Kommandeuren er wo gekämpft hatte, sondern warum er gegen wen in diesen letzten großen Krieg der Ideologien gezogen ist.Vor dem Leser entsteht neben der fesselnd erzählten Soldatengeschichte des Autors auch ein historisch-politisches Zeitbild, dessen Fronten ebenso exakt verlaufen wie die strategischen Frontlinien des Krieges. Der Bogen dieses Soldatenlebens spannt sich von Westpreußen über Mecklenburg nach Frankreich, dann über Jugoslawien und Griechenland bis nach Kreta und Libyen sowie Tunesien. Schließlich führt er nach der Gefangennahme Migeods weiter nach Kanada und England, um in Südafrika zu enden. 184 S., mit zahlreichen größtenteils bisher unveröffentlichten s/w-Abb., Dokumenten, Faksimiles, geb., Festeinband

17,00 EUR

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Munk, Jan - Als niederländischer Freiwilliger... - Buch

Munk, Jan - Als niederländischer Freiwilliger... - Buch


Die Waffen-SS gilt als erste und bislang einzige gesamteuropäische Armee aus Freiwilligen, die an allen Fronten des Zweiten Weltkrieges ihren Mann standen.
 
In dem vorliegenden Buch beschreibt der zuletzt im Rang eines SS-Standartenoberjunkers stehende Jan Munk als einer von zahlreichen niederländischen Freiwilligen seine Beweggründe und seinen Werdegang innerhalb der Waffen-SS.
 
Anschaulich beschreibt der Autor, wie während seiner Jugendjahre in den Niederlanden - vor und während der deutschen Besetzung - der Geist in ihm reift, der ihn später in die Reihen der Waffen-SS führt und der ihn auch nach dem Krieg nicht verlassen hat.
 
Wir begleiten ihn von der Musterung in den Niederlanden, über die Ausbildung in Lendorf/Kärnten, bis zu den unerbitterlichen Einsätzen an der Ostfront im Regiment „Westland" der Division „Wiking".
 
Zugelassen zum 18. Kriegsjunkerlehrgang in Bad Tölz, erlebt er in der zuletzt dort aufgestellten 38. SS-Grenadier-Division „Nibelungen" den Zusammenbruch und begibt sich auf eine Odyssee in seine Heimat.
 
168 Seiten, mit zahlreichen, bisher unveröffentlichten s/w-Abb., Dokumenten, Faksimiles; Festeinband mit Fadenheftung
 
ISBN: 978-3-944580-01-2

16,80 EUR

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N.S. Heute - Ausgabe 25 - Sommer 2021 - Heft

N.S. Heute - Ausgabe 25 - Sommer 2021 - Heft


Dieses mal mit dabei - der Medienstaatsvertrag und seine Zensur, Interviews mit Frank Krämer / Tommy Frenck, - Weltgeschichte der Weinwandung und ihren Folgen, - Überblick zum Waffenrecht, jede Menge Buch- und Tonträger Rezensionen und mehr!

5,50 EUR

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N.S. Heute - Ausgabe 26 - Herbst 2021 - Heft

N.S. Heute - Ausgabe 26 - Herbst 2021 - Heft


Leitthema: Linker Terror und nationaler Selbstschutz

Die nicht abreißende Serie der Antifa-Terrorüberfälle erfordert eine wirkungsvolle Gegenstrategie, die von Sven Skoda erläutert wird – eine Pflichtlektüre für jeden Aktivisten. Zusätzlich führten wir Interviews mit Betroffenen, sowohl mit Leon Ringl vom nationalen Treffpunkt „Bull’s Eye“ in Eisenach, als auch mit Christian Worch, der bereits Ende der 80er-Jahre nach einem ähnlichen Muster überfallen wurde, wie sie heutige Linksextremisten an den Tag legen.

Das sind die weiteren Themen der Herbstausgabe 2021

Um unsere Leser juristisch auf dem Laufenden zu halten, beschäftigen sich Manfred Breidbach, Christian Worch und die Rechtskampf-Kolumne mit den neuen rechtlichen Entwicklungen und Gesetzesänderungen. Leider mußten wir in den vergangenen Wochen Abschied von zwei langjährigen Mitstreitern nehmen, in zwei Nachrufen würdigen wir unsere verstorbenen Kameraden Hartmut Wostupatsch und Henry Hafenmayer.

Im weltanschaulichen Teil des Heftes beantwortet Siggi Borchardt unsere „30 Fragen“ und wir sprachen mit dem nationalen Publizisten Jürgen Schwab über sein jüngst im Sturmzeichen-Verlag veröffentlichtes Buch „Zukunft Deutsch“. Reportagen aus den deutschen Überschwemmungsgebieten und von der Pfingstwanderung der N.S.-Wandergruppe in Thüringen, Buch- und CD-Besprechungen sowie die Glosse runden die Herbstausgabe 2021 ab, sodaß wir den Lesern auch viel Freude mit der neuen Ausgabe wünschen.

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N.S. heute - Ausgabe 27 - Winter 2021/22 - Heft

N.S. heute - Ausgabe 27 - Winter 2021/22 - Heft


Titelthema: Siegfried Borchardt – Legenden sterben nie

Siggis plötzlicher Tod hat uns alle tief getroffen. Die den Nachruf begleitenden Bilder vom Trauermarsch zeigen eindrucksvoll die große Anteilnahme: Über 600 Trauernde gingen vom Hauptbahnhof zu Siggis letztem Wohnort, wo die Trauerkundgebung stattfand, die Beisetzung der Urne findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Die Worte in dem ausführlichen Nachruf könnten nicht treffender sein: „Am 3. Oktober starb auch das Herz der nationalen Bewegung in Dortmund.“ Im Anschluß an den Nachruf veröffentlichen wir exklusiv einen ersten Auszug aus Siggis Lebenserinnerungen, an denen er zweieinhalb Jahre lang gearbeitet hat und die nun leider erst nach seinem Tod in Buchform veröffentlicht werden können.

Das sind die weiteren Themen der Winterausgabe 2021/22

In die dunkle Jahreszeit paßt der große Artikel des Kameraden Breidbach zum Umgang mit dem Toten- und Heldengedenken im Laufe der Geschichte und der gegenwärtigen kulturmarxistischen Angriffe zur Zerstörung aller geschichtlichen Werte, Vorbilder und Denkmäler. „Flüchtlinge“, Landnehmer und Neusiedler sind auch das Thema des Interviews mit Matthias Fischer, dem frischgewählten Vorsitzenden der Partei „Der III. Weg“. Als Grenzgänger stellen sich Aktivisten an der vollkommen ungeschützten Oder/Neiße den illegalen Einwanderern in den Weg und werden von der Polizei dabei verfolgt und drangsaliert, während die Neubürger von der Polizei schnell und bequem der bundesrepublikanischen Vollversorgung zugeführt werden. Daß man Polizisten bei ihren Einsätzen im öffentlichen Raum nach einem neuen Gerichtsurteil doch berechtigt filmen darf, erklärt uns der Artikel in der Kolumne „Rechts-Kampf“. Arndt-Heinz Marx erzählt uns eine lustige Geschichte aus der Bewegung über den heißen Sommer des Jahres 1978, die genauso stimmungsaufhellend wirkt wie Siggis packende Erzählungen aus seiner Zeit in Südamerika. Die Glosse, verschiedene Berichte und Rezensionen sorgen für Kurzweil und Unterhaltung, sodaß wir unseren Lesern neben den ernsteren Themen auch viel Freude mit der neuen Ausgabe wünschen.

58 Seiten, DIN A4

5,50 EUR

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N.S. Heute - Ausgabe 31 - Sep./Okt. 2022 - Heft

N.S. Heute - Ausgabe 31 - Sep./Okt. 2022 - Heft


Das Berchtesgadener Land übte auf geschichtsinteressierte Reisende von jeher eine eigentümliche Faszination aus. Eingekeilt zwischen den steinernen Meeren der Berchtesgadener Alpen, mutet der Königssee beinahe wie ein skandinavischer Fjord an. An den Gipfelkreuzen wird dem Wanderer bei klarem Wetter die Sicht auf Oberbayern und das Salzburger Land freigegeben. Hier befand sich über 20 Jahre lang das zentrale Wirkungszentrum Adolf Hitlers – nicht in Berlin, nicht in München oder Wien.

Die geschichtlichen Spuren sind im Berchtesgadener Land überall mit Händen zu greifen, erkennbar an den noch existenten Gebäuden und Gebäuderesten – und mehr noch an jenen, die nicht mehr vorhanden sind –, aber auch an historischen Plätzen und Wegen. Für historisch Interessierte dürfte vor allem der Wanderweg vom ehemaligen Berghof zum Mooslahnerkopf bedeutsam sein, wo sich Hitlers Teehaus befand und von dessen Aussichtspunkt das Foto auf der Titelseite stammt. Um bestimmte Orte und Personen zu schützen, konnten wir nicht alle unsere Erlebnisse in dem vorliegenden Bericht schildern, doch fest steht jedenfalls: Berchtesgaden ist im wahrsten Sinne des Wortes einzigartig.

Mit dem Abschluss der Reise- und Urlaubssaison endet nun auch die politische Saure-Gurken-Zeit und alle warten auf den lange angekündigten „heißen Herbst“, auf den dann der „Wutwinter“ folgen soll. Nun darf der politische Beobachter zwar eine gesunde Skepsis an den Tag legen, was lange angekündigte Krisen und politische Proteste dagegen anbelangt, doch dieses Mal scheint für die Herrschenden wohl tatsächlich so einiges aus dem Ruder zu laufen. Für uns ist es jedoch zweitrangig, ob die multiplen Energie-, Finanz-, Corona- und Asyl-Krisen bewusst inszeniert werden oder nicht – für uns ist vor allem wichtig, wie wir die Proteststimmung in der Bevölkerung bestmöglich für uns nutzen können, um eigene politische Akzente zu setzen und Erfolge zu erzielen. Hierzu veröffentlichen wir in dem vorliegenden Heft einen Strategie-Artikel von Sven Skoda.

Der Fortsetzungsartikel von Christian Malcoci über den Missbrauch der Moral zu ideologischen Zwecken muss aus organisatorischen Gründen auf die nächste Ausgabe verschoben werden. Stattdessen drucken wir vorab das einleitende Kapitel aus dem neuen Buch „Deutschland retten!“ unseres Schriftleiters Sascha Krolzig, das voraussichtlich Anfang September im Sturmzeichen-Verlag erscheinen wird.

Schließlich wollen wir unsere Leser noch auf unsere Netzpräsenz nsheute.com aufmerksam machen, die in den vergangenen Wochen zu einem Blog umgebaut wurde. Hier erscheinen nun regelmäßig ausgewählte Artikel aus älteren N.S. Heute-Ausgaben sowie tagesaktuelle Kommentare unserer Redakteure und Gastautoren. Die Kommentarfunktion darf von unseren Lesern rege genutzt werden. Nun wünschen wir jedoch erstmal eine angenehme Lektüre unserer Herbstausgabe 2022!

62 Seiten, DIN A4

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N.S. Heute - Ausgabe 32 - Nov./Dez. 2022 - Heft

N.S. Heute - Ausgabe 32 - Nov./Dez. 2022 - Heft


„Wie lange noch?“ fragen sich aktuell Millionen deutsche Landsleute angesichts der multiplen Krisen des Berliner Regimes, angesichts von Inflation, Energiekrise, Erosion der inneren Sicherheit und des Rechtsstaates bei gleichzeitigem Anziehen der Repressionsschraube gegen Oppositionelle und der ungehindert fortgeführten Masseneinwanderung mit dem klaren Ziel des Bevölkerungsaustausches. Wie lange noch, bis das Regime von der Bildfläche verschwindet und der Weg freigemacht wird für ein besseres Deutschland?

Die multiplen Systemkrisen und die Proteste dagegen werden in der aktuellen Ausgabe #32 von mehreren Autoren unter verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Insgesamt haben 16 Autoren und Interviewpartner an der vorliegenden Ausgabe mitgearbeitet. Wir freuen uns sehr, unseren Lesern mit Robert Geib, Andres Hörnlein und Ottmar Seidel drei neue Gastautoren vorstellen zu dürfen, die zum ersten Mal für die N.S. Heute zur Feder gegriffen haben.

Christian Worch analysiert die bisherigen Proteste des „Heißen Herbstes“ und wagt einen Ausblick auf die kommenden Monate. Wir berichten vom Netzwerktreffen der „Deutschen Stimme“ in Eisenach und vom Jahreskongress der „Gesellschaft für freie Publizistik“, von der Gedenkveranstaltung zum 1. Todestag von Siegfried Borchardt und von der diesjährigen „Yserwake“ in Flandern. Unsere „30 Fragen“ beantwortet diesmal der Aktivist und stellvertretende NPD-Parteivorsitzende Sebastian Schmidtke, Manfred Breidbach analysiert das russische Narrativ vom „jüdischen Neonazi“, Christian Malcoci widmet sich im zweiten Teil seiner Ausarbeitung zur Hypermoral dem heutigen Missbrauch von Moralvorstellungen und Andreas Hörnlein stellt sein „Konzept der einen Stunde“ vor.

Wir sprachen mit dem Inhaftierten Markus Bohrmann aus der JVA Werl, Robert Geib erinnert sich an seine Studentenzeit als Rechter in der Uni und Dieter Riefling widmet sich im „Historischen Kalenderblatt“ dem sagenumwobenen „Weihnachtsfrieden 1914“ zur ersten Kriegsweihnacht des Ersten Weltkrieges. Wie gewohnt gibt es auch diesmal Buch- und CD-Besprechungen, eine humorige Bildergeschichte und die regelmäßige Glosse, darüber hinaus sprachen wir für die Kolumne „Rechts-Kampf“ mit dem nationalen Aktivisten Alexander Deptolla aus Dortmund über den Gerichtsprozess zum Verbot der Kampfsportveranstaltung „Kampf der Nibelungen“. Wir wünschen eine angenehme Lektüre – nutzt die ruhigen Stunden in der kalten Jahreszeit zum Lesen, es kommen politisch heiße Zeiten auf uns zu!

62 Seiten, DIN A4

6,00 EUR

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N.S. Heute - Ausgabe 33 - Jan./Feb. 2023 - Heft

N.S. Heute - Ausgabe 33 - Jan./Feb. 2023 - Heft


Titelthema: Bis zur letzten Patrone – Pressefreiheit verteidigen!

Das Regime hat schon manchmal merkwürdige Vorstellungen: Glaubten die Machthaber ernsthaft, sie bräuchten uns nur mit politischen Prozessen und konstruierten Vorwürfen überziehen, und wir würden dann einfach aufhören? So blauäugig können wirklich nur so naive wie blutleere System-Apparatschiks sein, die keine Ahnung von Idealismus und Prinzipientreue haben.

So dürfen wir Euch nun mit der Eröffnung des 7. N.S. Heute-Jahrgangs die Ausgabe #33 mit dem Titelthema „Bis zur letzten Patrone – Pressefreiheit verteidigen!“ präsentieren. In dem Leitartikel berichten wir über den bisherigen Verlauf des N.S. Heute-Prozesses vor dem Landgericht Dortmund, es wird geschildert in welchen Punkten die Anklagebehörde bereits zurückrudern musste und dokumentieren das Eröffnungs-Statement unseres Schriftleiters Sascha Krolzig vom 1. Prozesstag.

Die weiteren Themen der Ausgabe #33

Anknüpfend sowohl an den N.S. Heute-Prozess als auch an einen Artikel von Christian Worch in der vorvergangenen Ausgabe schreibt Christian Malcoci über die weitere bedenkliche Entwicklung des Bundesverfassungsgerichts. Wir sprachen mit Mark Proch von der Nationalen Hilfe Schleswig-Holstein, Micha Müller schildert die Entwicklung des nationalen Objektes „HeimatHof“ in Eschede, Christian Worch erinnert sich an den Zusammenschluss von ANS und NA zur ANS/NA vor genau 40 Jahren und wir veröffentlichen ein Interview mit dem politischen Gefangenen Vincent Reynouard über seine aktuelle Haftsituation in Schottland

Unsere „30 Fragen an…“ beantwortet diesmal Phil von der Band FLAK, Andreas Hörnlein schreibt über die Unterschiede zwischen „Gemeinschaft“ und „Gesellschaft“, zudem sprachen wir mit dem streitbaren politischen Denker Peter Töpfer über Wahrheit, Nationalanarchismus und Querfront. Der Volkslehrer Nikolai Nerling stellt sein Konzept der „Volkskraftwochen“ vor, wir sprachen mit dem Rapper Proto NDS über Musik und politischen Zusammenhalt, und Dieter Riefling widmet sich im „Historischen Kalenderblatt“ dem Untergang der Wilhelm Gustloff am 30. Januar 1945. Neben Buch- und CD-Besprechungen, der Glosse und den „Guten Nachrichten“ untersucht die Kolumne „Rechts-Kampf“ die Auswirkungen des neuen § 130 Abs. 5 StGB auf die wissenschaftliche Forschung und die freie Debattenkultur.

Das Regime befindet sich in einem regelrechten Krieg gegen die Meinungsfreiheit – wir verteidigen sie in den Gerichtssälen und mit unserem publizistischen Kampf für die deutsche Sache! Unterstützt uns mit dem Kauf unseres Heftes!

62 Seiten, DIN A4

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N.S. Heute - Ausgabe 34 - März/April 2023 - Heft

N.S. Heute - Ausgabe 34 - März/April 2023 - Heft


Leitthema: Freiheit für alle politischen Gefangenen!

Mittlerweile ist es zu einer kleinen Tradition geworden, dass der Nationale Widerstand jedes Jahr am 18. März an das Schicksal unserer inhaftierten Kameraden und Mistreiter erinnert. Nachdem die Aktionen zum „Tag der politischen Gefangenen“ in den letzten Jahren aufgrund der Corona-Zwangsmaßnahmen etwas kleiner ausfallen mussten, rufen wir in diesem Jahr wieder alle nationalen Parteien, Organisationen und Aktionsgruppen dazu auf, sich mit eigenen, kreativen Aktionen an der Kampagne zu beteiligen.

Im Leitartikel informieren wir über die historischen Hintergründe dieses Tages und stellen die diesjährigen Gesichter der Kampagne einzeln vor: Neben den nationalen politischen Gefangenen Marianne Wilfert, Vincent Reynouard und Philip Hassler (alias „Mr. Bond“) haben wir uns dazu entschieden, mit Julian Assange einen international bekannten Journalisten in unsere Kampagne einzubeziehen, der deshalb im Gefängnis sitzt, weil er seine Arbeit gemacht hat.

Das sind die weiteren Themen der Ausgabe #34

Im zweiten Teil unserer Berichterstattung vom Dortmunder N.S. Heute-Prozess geht es um die Plädoyers und die Aburteilung unseres Schriftleiters zu einer Bewährungsstrafe, anschließend veröffentlichen wir das „Letzte Wort“ von Sascha Krolzig, das er am Ende des 5. Verhandlungstages im Landgericht Dortmund gehalten hat. Wir berichten von einem interessanten Seminar der AG „Feder & Schwert“ des III. Weges und sprachen mit einem Macher des völkisch-informativen Sendeprogramms „Der Appell“. Aus der Feder von „Der Appell“ stammt auch der weltanschauliche Aufsatz „Nationalismus und Chauvinismus“, unsere „30 Fragen“ beantwortet mit Emma Stabel erstmals eine weibliche Kameradin und Manfred Breidbach informiert im 2. Teil seiner Ausarbeitung zum Waffenrecht die konkreten Pläne des Regimes zur Wehrlosmachung unseres Volkes.

Der Gastautor Fritz Baumann schreibt eine Erwiderung an Robert Geib und seine „Studentischen Erinnerungen“, in „Babylon, Gehlen und die Reichsbürger“ werden sich die sogenannten „History-Events“ des Staatsfernsehens vorgeknöpft und wir geben eine Reiseempfehlung zum „Kasseler Herkules“ ab. Im historischen Teil des Heftes widmet sich Dieter Riefling dem Leben und Wirken von José Antonio Primo de Rivera, und Sascha Krolzig hat in „Der letzte Landsknecht“ die Lebensgeschichte von „Kongo-Müller“ nachrecherchiert. Wir sprachen mit Tommy Frenck über sein neues Kochbuch, dazu gibt es wie immer Buch- und CD-Besprechungen, die Glosse und unsere „Guten Nachrichten“. Die Kolumne „Rechts-Kampf“ und die „Parole Spaß“ sind aus Platzgründen diesmal nicht mit dabei, sie sind aber natürlich für die folgende Ausgabe bereits reserviert.

62 Seiten, DIN A4

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N.S. Heute - Ausgabe 35 - Mai/Juni 2023 + Poster - Heft

N.S. Heute - Ausgabe 35 - Mai/Juni 2023 + Poster - Heft


Leitthema: Schlageter – Auf den Spuren eines Blutzeugen

Wir haben das Leben und Wirken jenes Mannes, der am 26. Mai 1923 – vor genau 100 Jahren – auf der Golzheimer Heide bei Düsseldorf durch ein französisches Erschießungskommando hingerichtet wurde, zum Leitthema unserer Ausgabe #35 gemacht. In mehreren Beiträgen beleuchten wir das Leben, die Weltanschauung und die spätere kulturelle und erinnerungspolitische Rezeption des deutschen Freiheitskämpfers und Blutzeugen Albert Leo Schlageter. Für unseren Hauptartikel – ein Gemeinschaftswerk mehrerer Autoren – haben wir nicht nur am Schreibtisch recherchiert, sondern wandelten bei einer Exkursion zu den historischen Orten in Düsseldorf buchstäblich auf den Spuren Schlageters.
und als besonderes Dankeschön für unsere treue Leserschaft gibt es zu jedem Heft ein Schlageter-Poster im A3 Format gratis dazu

Die weiteren Themen der Ausgabe Mai/Juni 2023:

Wir berichten über die Aktionen rund um den „Tag der politischen Gefangenen“ und vom diesjährigen Dresden-Gedenken. Im 4. Teil unserer Reihe über die Skandale des Bundesverfassungsgerichts geht es diesmal um eine riesige Geldverschwendung zulasten des Steuerzahlers, und wir sprachen mit einem italienischen Kameraden über die politische Situation seit der angeblich „postfaschistischen“ Regierungsübernahme in seinem Land. Im weltanschaulichen Teil geht es um die drei Bausteine nationaler Politik, bestehend aus nationaler Identität, Solidarität und Souveränität, wir widmen uns der trügerischen Freiheit des Liberalismus, und unser Schriftleiter konnte sich nicht zurückhalten, unsere bekannten „30 Fragen“ diesmal selbst zu beantworten.

In einem Ergänzungsbeitrag zum 40. Todestag von „Kongo-Müller“ schreibt Frank Rennicke über die filmische Rezeption der deutschen Söldnerlegende, wir veröffentlichen einen Reisebericht aus Budapest, und neben den Buch- und CD-Besprechungen, einer Bildergeschichte und der Glosse geht es in der Kolumne „Rechts-Kampf“ diesmal um einen eher unbekannten, aber tückischen politischen Tatbestand im Strafgesetzbuch.

Wie immer 62 Seiten Lesevergnügen mit guter Unterhaltung und garantiertem weltanschaulichen Mehrwert von Nationalisten für Nationalisten (und alle, die es werden wollen)!

62 Seiten, DIN A4

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N.S. Heute - Ausgabe 36 - Juli/August 2023 - Heft

N.S. Heute - Ausgabe 36 - Juli/August 2023 - Heft


Leitthema: Linken Terror zerschmettern!

Im Leitartikel zu dieser Ausgabe beschäftigen wir uns ausführlich mit den Urteilen im Dresdener „Hammerbanden-Prozess“ gegen Lina Engel, Lennart Arning, Jannis Röhlig und Jonathan Philipp Mohr, den Unterschieden zu Polit-Prozessen gegen Nationalisten, dem ideologischen Nährboden des neuen Linksterrorismus und natürlich mit der konkreten Frage, wie linker Terror gegen Nationalisten gebrochen werden kann.

Wie wir darlegen, gibt es zwar große Unterschiede zwischen der „Baader-Meinhof-Bande“ und der „Engel-Guntermann-Bande“, doch in einer Hinsicht gibt es historische Parallelen zur RAF: Damals wie heute zeigten prominente Vertreter des linksliberalen Establishments Verständnis und teilweise unverhohlene Sympathie mit den Linksterroristen; damals wie heute waren es insbesondere Journalisten und Schriftsteller, die sich auf die Seite derjenigen schlugen, die zwar zu den falschen Mitteln greifen, aber immerhin für eine „gute Sache“ kämpfen würden. So sieht der ideologische Nährboden aus, auf dem Linksterrorismus gedeihen kann – und es liegt an uns, dafür zu sorgen, dass diese Saat nicht aufgeht.

Die weiteren Themen der Sommerausgabe 2023:

Wir berichten vom 3. DS-Netzwerktag in Altenstadt (Hessen), Christian Worch erinnert sich an die „Saalschlacht von Lentföhrden“ vor 45 Jahren und eine Jungautorin beschäftigt sich mit Sorgen, Ängsten und Perspektiven der sächsischen Jugend. Sven Skoda beantwortet unsere „30 Fragen“, Andreas Hörnlein beschäftigt sich mit dem Konzept des autoritären Staates, und Manfred Breidbach denkt in dem Aufsatz „Die verfickte Scheiße mit dem N-Wort“ über selbstauflegte Sprachzensur nach. Frida Dentiak stellt ein erfolgreiches Projekt der Übersiedlung nach Sachsen dar und sprach mit der Sängerin Runa über ihre musikalischen Projekte und politischen Aktivismus.

Einen weiteren Schwerpunkt des Heftes widmen wir dem 125. Todestag des Reichskanzlers Otto von Bismarck. Was können wir heute von Bismarck lernen, wie sind seine Leistungen aus der Sicht eines deutschen Nationalisten der Gegenwart zu bewerten? Diesen und weiteren Fragen widmet sich Dieter Riefling in seinem „Historischen Kalenderblatt“ – und er scheut sich nicht, das ein oder andere „heiße Eisen“ anzufassen. Weitere Stationen aus dem Leben des Reichskanzlers und die noch heute sichtbaren architektonischen Hinterlassenschaften des „Bismarck-Kultes“ um die vorletzte Jahrhundertwende beleuchtet Micha Müller in seinem Bericht „Auf historischen Spuren im Sachsenwald“.

Abgerundet wird das Heft wie immer von Buch- und CD-Besprechungen, einer Bildergeschichte, der Glosse und der Kolumne „Rechts-Kampf“, die sich diesmal mit dem Repressionsinstrument der Ausreiseverbote beschäftigt. Allen Lesern viel Vergnügen bei der Lektüre des Sommerheftes 2023!

62 Seiten, DIN A4

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N.S. Heute - Ausgabe 37 - September/Oktober 2023 - Heft

N.S. Heute - Ausgabe 37 - September/Oktober 2023 - Heft


Leitthema: Los von Berlin?

Das Leitthema dieser Ausgabe wird seit vielen Jahren in nationalen Zusammenhängen kontrovers diskutiert und wird – leider! – durch das volkszerstörerische Handeln der Herrschenden auch noch lange Zeit aktuell bleiben. Sollen deutsche Familien oder auch Einzelpersonen aus den nord-, west- und süddeutschen Regionen wegziehen und sich konzentriert in Mitteldeutschland ansiedeln, um dort kleine Bastionen für die Existenzsicherung unseres Volkes zu bilden? Oder kommt diese Strategie einer Kapitulationserklärung gleich, handelt es sich gar um „Verrat“ an unseren nationalen Grundsätzen, wie es manche besonders radikale Kritiker bezeichnen?

Wir sprachen zu diesem Thema mit Robert Andres von den Freien Sachsen über die Möglichkeit eines „SÄXIT“, also einer Abspaltung Sachsens von der BRD, und Axel Schlimper stellt eine Modellregion für einen möglichen deutschen Ethnostaat in Mitteldeutschland vor. Den Gegenpart übernimmt Micha Müller, der sich gegen eine rechte „Westflucht“ ausspricht. Im darauffolgenden November/Dezember-Heft werden wir das Thema mit weiteren Gesprächen und Aufsätzen weiter vertiefen.

Die weiteren Themen der Ausgabe #37:

Wir sprachen mit Moe von „Balaclava Graphics“ über sein Medienprojekt und die Normalität, als Jugendlicher in Mitteldeutschland rechts zu sein. Als Vorabdruck aus dem Erinnerungsband „Siegfried Borchardt – Erinnerungen an eine Legende“ (erscheint am 3. Oktober 2023) bringen wir die Episode, warum eine Gruppe Nationalisten im Juli 1987 in Bremen eine Straßenbahn „entführte“. Die „30 Fragen“ beantwortet diesmal der junge Musiker „Kavalier NDS“, Christian Malcoci schreibt über die Klima-Diktatur als eine Spielart des Kommunismus durch die Hintertür, und wir sprachen mit den Organisatoren des 1. Gerd-Honsik-Europakongresses vom 6. bis 8. Oktober in Ungarn.

In der Rubrik „Leben“ bringen wir ein paar launige Anekdoten aus dem deutschen Mittelstand, Sascha Krolzig und Sebastian Schmidtke schreiben über ihre Erlebnisse rund um ihre Wanderung in Siebenbürgen/Rumänien, das Historische Kalenderblatt widmet sich dem 10. Todestag von Erich Priebke, und wir sprachen mit Tommy Frenck über sein neues Buch „Leben wir in einem freien Land?“ Im Rezensionsteil werden drei Buch-Neuerscheinungen und vier Tonträger besprochen, es gibt wie immer die „Glosse“ und die „Guten Nachrichten“, und in der Kolumne „Rechts-Kampf“ geht es um die Frage, ob man als Oppositioneller gegen das Berliner Regime überhaupt ein Anrecht auf eine eigene Grabstätte hat (oder ob man, wenn es nach dem Willen der Herrschenden geht, nach seinem Tod anonym verscharrt wird).

62 Seiten, DIN A4

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N.S. Heute - Ausgabe 38 - November/Dezember 2023 - Heft

N.S. Heute - Ausgabe 38 - November/Dezember 2023 - Heft


Leitthema: Neue Wege – Wie retten wir unser Volk?

In der Ausgabe #38 führen wir die Diskussion aus der vorangegangenen Ausgabe weiter, allerdings mit einer anderen Schwerpunktsetzung. Diesmal beschäftigen sich unsere Autoren und Gesprächspartner mit der konkreten Umsetzung „Neuer Wege“, wie unser Volk erhalten und für die Zukunft geschützt werden kann. Dafür sprachen wir mit einem Vertreter der Initiative „Zusammenrücken“ – kurz bevor die Gruppe Ende September ihre Selbstauflösung erklärt hat. Die in diesem Heft abgedruckten Zeilen stellen somit ein abschließendes Fazit der Initiative „Zusammenrücken“ dar.

Steffen Hupka gehört zweifelsfrei zu den eigenwilligen Köpfen des deutschen Nationalismus. Im N.S. Heute-Debattenbeitrag „Neue Wege“ stellt Hupka seine Idee der „Wehrdörfer“ vor – ein Konzept, das im Nationalen Widerstand bislang noch nicht auf großen Anklang gestoßen ist, aber durch veränderte Ausgangssituationen in den nächsten Jahren durchaus von Relevanz werden könnte. Mit „Ethnostaat 2.0“ liefert Axel Schlimper ein literarisches Gedankenspiel ab, das sich mit der Frage einer möglichen politischen Entwicklung Europas in der Zukunft beschäftigt, und welche Rolle Nationalisten hierbei spielen könnten.

Die weiteren Themen der November/Dezember-Ausgabe 2023

Wir berichten von der Buchvorstellung des großen Siegfried-Borchardt-Gedenkbandes (nur noch 30 % der Erstauflage vorrätig!) und von der Ijzerwache in Flandern. Der politische Gefangene Marcus Bischoff bricht in einem exklusiven Artikel für die N.S. Heute sein Schweigen über die wahren Hintergründe seiner Verurteilung. Unsere „30 Fragen“ werden diesmal von dem „Bewegungs-Veteranen“ Arndt-Heinz Marx beantwortet, Christian Malcoci untersucht den menschengemachten Klimaschwindel und Andreas Hörnlein appelliert für mehr Herz und Seele innerhalb unserer politischen Reihen.

In dem Aufsatz „Revolution statt Restauration“ widmet sich N.S. Heute-Schriftleiter Sascha Krolzig den ideologischen Verirrungen des „neurechten“ Aktivisten Martin Sellner, Frida Dentiak fordert ein „Ende der Wolfsromantik“, wir liefern den zweiten Teil des Reiseberichtes aus Siebenbürgen ab und stellen Euch die „Walhalla“ bei Regensburg vor. Dieter Riefling widmet sich im „Historischen Kalenderblatt“ dem 9. November als dem „deutschen Schicksalstag“, wir besprechen aktuelle Bücher und Tonträger, natürlich haben wir wieder die beliebte „Glosse“ am Start, und in der Kolumne „Rechts-Kampf“ geht es um die neuesten Eskapaden des volksfeindlichen Berliner Regimes: der Volkserhalt soll zu einer Straftat werden! Für ein gesundes deutsches Volksbewusstsein – das Schlimmste, was das Regime sich vorstellen kann – lest und unterstützt die N.S. Heute!

62 Seiten, DIN A4

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N.S. Heute - Ausgabe 39 - Januar / Februar 2024 - Heft

N.S. Heute - Ausgabe 39 - Januar / Februar 2024 - Heft


Titelthema: Europa der Vaterländer oder Europäisches Reich?

Mit der vorliegenden Ausgabe startet unser Magazin bereits in seinen 8. Jahrgang. Wer hätte zu Beginn des Jahres 2017 gedacht, dass wir mit dieser Zeitschrift ein so langlebiges Projekt starten werden? Die Ausarbeitung von Johann Kraft „Das 4. Reich: Europa. Imperiale Seele und multipolarer Körper“ soll im aktuellen Heft nicht als weltanschaulicher Leitartikel, sondern als kontroverser Debattenbeitrag verstanden werden, der zu Widerspruch und Selbstreflexion bei unseren Lesern herausfordert. Ist die Idee eines „Europas der Vaterländer“ mit souveränen, gleichberechtigten Volksstaaten tatsächlich überholt? Können die weißen Völker unseres Kontinentes tatsächlich nur in einem gemeinsamen „Reich Europa“ überleben?

Widerspruch gegen eine solche These würde wahrscheinlich von dem großen weltanschaulichen Denker Herbert Schweiger kommen, der am 22. Februar dieses Jahres 100 Jahre alt geworden wäre. Aus diesem Anlass würdigt Dieter Riefling den unvergessenen Publizisten und Vortragsredner im „Historischen Kalenderblatt“, und wir veröffentlichen mit freundlicher Genehmigung des Nordland-Verlages einen Auszug aus dem „Nationalen Manifest für Deutschland und Europa“, in dem Herbert Schweiger die Grundlagen eines kommenden deutschen Volksstaates dargelegt hat. Zum Leitthema des Heftes passt schließlich auch der 2. Teil von Axel Schlimpers literarischem Gedankenspiel „Ethnostaat 2.0“, das sich mit der Frage einer möglichen politischen Entwicklung Europas in der Zukunft beschäftigt.

Die weiteren Themen der Januar/Februar-Ausgabe 2024

Wir waren zum 100. Jahrestag des Marsches auf die Feldherrnhalle am 9. November zu einem Ortstermin in München, und nach dem Verbot der „Artgemeinschaft“ sprachen wir mit Jürgen Mosler, dem (nun ehemaligen) Schriftleiter der „Nordischen Zeitung“. Wir berichten vom 1. Gerd-Honsik-Europakongress, vom Jahrestreffen der „Gesellschaft für freie Publizistik“ und würdigen mit einem Nachruf den verstorbenen Publizisten Rolf Kosiek. Die „30 Fragen an…“ stellten wir diesmal an Michael Brück, und wir  sprachen mit einem Initiator des neuen Projektes „AfD ja, aber…“.

Die junge Autorin Vanessa schildert den Alltag an BRD-Universitäten als Brutstätten der ideologischen Indoktrination, die Kameraden der JN berichten von ihrem Besuch in der spanischen Hauptstadt Madrid, und die Kolumne „Rechts-Kampf“ widmet sich der Frage, ob nach den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts das fröhliche Singen von „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus“, zum Beispiel zur Melodie eines bekannten Techno-Liedes, eine Straftat sein kann. Dazu gibt es wieder Buch- und CD-Rezensionen, die „Parole Spaß“ sowie unsere beliebten „Dauerbrenner“: die Glosse und die Guten Nachrichten.

62 Seiten, DIN A4

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N.S. Heute - Ausgabe 40 - März/April 2024 - Heft

N.S. Heute - Ausgabe 40 - März/April 2024 - Heft


Leitartikel: Das Ende des Regenbogens – EURO 2024 zum Desaster machen!

Noch gut drei Monate bis zum Beginn der Fußball-EM im eigenen Land, die vom 14. Juni bis zum 14. Juli an zehn verschiedenen deutschen Spielorten ausgetragen wird. So ein internationales Spektakel mit tausenden Journalisten aus aller Welt, Millionen Gästen und Milliarden Zuschauern an den Bildschirmen gibt es nicht alle Tage – und eines steht bereits fest: es wird dabei nicht nur um Fußball gehen! Nach dem Willen des Berliner Regimes soll die EURO 2024 nämlich für eine gigantische linksideologische Propaganda-Show im Zeichen des Regenbogens missbraucht werden.

Aber wollen wir den Herrschenden das einfach so durchgehen lassen? – Ein Blick auf frühere Fußballmeisterschaften und andere Großereignisse zeigt, wie Oppositionelle mit kreativen, witzigen, provokanten und frechen Aktionen den Machthabern kräftig in die Suppe spucken können. Sascha Krolzig stellt in seinem Leitartikel Möglichkeiten vor, inner- und außerhalb des Stadions für Wirbel zu sorgen und den Mächtigen die Zornesröte ins Gesicht zu treiben. Die Bühne eines internationalen Großereignisses im eigenen Land wird uns so schnell nicht wieder geboten – nutzen wir die Gelegenheit!

Die weiteren Themen der Ausgabe März/April 2024

Einblicke in die Geschichte der nationalen Bewegung in Deutschland: Christian Malcoci schreibt über den „Stuttgarter Bewegungsprozess“, der in zwei Anläufen zwischen 1991 und 1995 verhandelt wurde. Wir sprachen mit dem bekannten Aktivisten Michael Brück über sein neues Buch „Kampf um Dortmund“, das Ende März im Sturmzeichen-Verlag erscheinen wird, und veröffentlichen einen exklusiven Auszug.

Unsere „30 Fragen“ beantwortet diesmal Frank Rennicke (ich lege mich fest: das sind die bisher besten „30 Antworten“!), Manfred Breidbach schreibt über globalistische Bestrebungen damals und heute, und Andreas Hörnlein sinniert in dem Aufsatz „An der roten Ampel“ über das Verhalten revolutionärer Nationalisten im Alltag.

Im kulturellen Teil des Heftes stellen wir drei Persönlichkeiten vor, die unterschiedlicher kaum sein könnten, aber es dennoch aus verschiedenen Gründen verdient haben, in der N.S. Heute porträtiert zu werden: Der Mythologie-Maler Hermann Hendrich, der Pfarrer Hans Milch und der Schriftsteller Charles Bukowski. Wir berichten über die Ostlandfahrt der Burschenschaft Normannia zu Jena, und Axel Schlimper beendet mit einem fulminanten dritten Teil seine Erzählung zum „Ethnostaat 2.0“.

Eine Film-Rezension zum türkischen Volksführer Atatürk, Buch-Besprechungen über das Heidentum und einen Literaturpreisträger der Reichshauptstadt Berlin, CD-Besprechungen, die Kolumne „Rechts-Kampf“, die beliebte „Glosse“ und die „Guten Nachrichten“ runden die 40. Ausgabe unseres sympathischen Magazins ab.

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N.S. Heute - Ausgabe 41 - Mai/Juni 2024 - Heft

N.S. Heute - Ausgabe 41 - Mai/Juni 2024 - Heft


Leitthema: Ausweg „Active Club“

Wohin, Nationaler Widerstand? In seinem Leitartikel stellt Patrick Schröder einen Ausweg aus der organisatorischen Schwäche der Bewegung dar: Die „Active Clubs“, die sich schon in fast allen Ländern mit Bevölkerungen der weißen Rasse organisiert haben.

Die ACs fahren weltanschaulich eine klare Linie und werben für ihre Überzeugung, der politische Aktivismus steht aber nicht mehr unbedingt im Vordergrund. Das Aktivsein besteht auch aus gemeinsamen Sportübungen, Wandern, Bildung, Spaß haben und Netzwerken mit Gleichgesinnten. Mit dem „Active Club Germania“ steht nun auch ein gemeinsames Dach zur Verfügung, in dem sich deutsche ACs bündeln und vernetzen können.

Die weiteren Themen der Ausgabe #41

Wir stellen die „vier Gesichter“ zum diesjährigen Tag der politischen Gefangenen vor, und ein Gastautor berichtet exklusiv von dem Prozess gegen unseren Kameraden Manuel Eder, der nach einem Polit-Verfahren, das nur noch als Justiz-Terror bezeichnet werden kann, für neun Jahre ins Gefängnis gesperrt werden soll. Wir sprachen mit dem Musiker Phil über das neugegründete „Heimat.Kultur.Werk“, und die „30 Fragen“ beantwortet diesmal unser Redaktionsmitglied Manfred Breidbach.

Wie linksextreme „Sozialforschung“ gründlich in die Hose geht, analysieren wir anhand des Elaborates einer extrem linken Propagandafabrik, die sich auf über 100 Seiten ausschließlich mit der N.S. Heute beschäftigt. Weitere weltanschauliche Analysen bieten wir über Friedrich Nietzsche als Philosophen „am Puls der Zeit“ und zur heuchlerischen Kritik des Berliner Regimes anlässlich der Präsidentenwahlen in Russland. Gelebtes deutsches Brauchtum stellen wir in unserer Reportage vom Räderlauf in Lügde vor. Der geschichtliche Teil behandelt den 130. Geburtstag des Schriftstellers Louis-Ferdinand Céline, den 90. Jahrestag der „Nacht der langen Messer“ sowie die Selbstverbrennungen der Pfarrer Oskar Brüsewitz und Roland Weißelberg.

Der Rezensionsteil beinhalt u.a. Besprechungen zum neuen „Remigrations“-Buch von Martin Sellner und zum neuen Sammelband über das Hakenkreuz aus dem Forsite-Verlag. Die Kolumne „Rechts-Kampf“ behandelt diesmal politische Repressionen am Arbeitsplatz, dazu gibt es wie immer unsere „Glosse“ und die Seite mit „Guten Nachrichten“. Wir wünschen eine anregende Lektüre unserer Frühjahrsausgabe!

62 Seiten, DIN A4

 

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N.S. Heute - Ausgabe 42 - Juli/August 2024 - Heft

N.S. Heute - Ausgabe 42 - Juli/August 2024 - Heft


Titelthema: Irland – Zwischen Fremdherrschaft und Freiheitskampf

Das Leitthema des vorliegenden Heftes widmet sich wieder einem geschichtlichen Thema: der wechselvollen, spannenden und leider auch blutigen Geschichte Irlands. Die Grüne Insel im Westen unseres Kontinents ist geprägt von 800 Jahren britischer Fremdherrschaft, Bürgerkriegen und religiösen Konflikten, aber auch von uralter keltischer Kultur, Mythologie und Traditionen. Sowohl die gälische Sprache als auch der Nationalsport Hurling sind nichts Triviales, sondern Ausdruck irischer Identität und irischem Selbstbewusstsein. Ikonisch fasst das Titelbild mit dem Nationalhelden Michael Collins und dem Keltischen Kreuz auf dem „Hügel der Brunnen“ die nationale Identität des kleinen, aber stolzen Volkes zusammen.

Zum Leitthema widmet Dieter Riefling sein „Historisches Kalenderblatt“ dem Leben und Sterben eben jenes Michael Collins, dessen besondere Tragik darin besteht, nicht von fremder Feindeshand, sondern von einer Kugel der vorgeblich „eigenen Leute“ tödlich getroffen worden zu sein. Im Anschluss findet sich ein Reisebericht über das heutige Irland, dessen Identität auch heute wieder bedroht ist – allerdings nicht mehr durch die englische Krone, sondern durch eine globale, völker- und menschenfeindliche Agenda, vor der auch die Grüne Insel nicht verschont wird.

Die weiteren Themen der Sommerausgabe 2024

Wir berichten vom JN-Europakongress im niedersächsischen Eschede und trafen uns in Nordfrankreich mit dem bekannten Revisionisten und politisch Verfolgten Vincent Reynouard, der im Februar aus dem schottischen Exil abgeschoben wurde und seitdem unter strengen Auflagen wieder in seiner Heimat Frankreich lebt. Christian Worch untersucht die drohende „Melonisierung“ der AfD nach der Europawahl, unsere „30 Fragen…“ beantwortete diesmal die Aktivistin und Publizistin Melanie Dittmer, und in dem Artikel „Gaslighting“ untersuchen wir eine wenig bekannte Manipulationstechnik, die uns aber jeden Tag in zahlreichen Erscheinungsformen begegnet.

Weitere weltanschauliche Artikel finden sich in der Fortsetzung der Nietzsche-Serie von Christian Malcoci und in dem Aufsatz über die Wesensmerkmale des Faschismus von Andreas Hörnlein. Ansonsten sind diesmal auch ein paar Skurrilitäten dabei: Die Theorien des schillernden Forschers Lanz von Liebenfels werden auf den Prüfstand gestellt, und eine ganz persönliche Würdigung gibt es zum 10. Todestag von Dr. Axel Stoll (muss man wissen!). Natürlich haben wir wieder Buch- und CD-Rezensionen, die Guten Nachrichten und eine neue Folge zum „Rechts-Kampf“ dabei, in der es diesmal um die Zensur in sozialen Netzwerken geht. Die Glosse nimmt eine kleine Auszeit, dafür haben wir mit Hagen von Lipsia einen neuen Kolumnisten in unsere Redaktionsmannschaft aufgenommen – schaut es Euch an und viel Vergnügen bei der Lektüre unserer Sommerausgabe!

58 Seiten, DIN A4

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N.S. Heute - Nr. 10 - Juli / August 2018 - Heft

N.S. Heute - Nr. 10 - Juli / August 2018 - Heft


Titelthema: Freiheit für Ursula Haverbeck! Seitdem die bekannteste Dissidentin Deutschlands Ende April zum Antritt ihrer Haftstrafe wegen „Volksverhetzung“ aufgefordert wurde, haben sich die Ereignisse geradezu überschlagen. Als Titelthema dokumentieren wir in Form einer Chronik die wichtigsten Ereignisse der letzten Wochen rund um den „Fall Ursula Haverbeck“. Nun liegt es an jedem Einzelnen von uns, dass das Schicksal der 89-jährigen Oppositionellen nicht vergessen wird, sondern dass der Widerstand gegen diese Gesinnungsjustiz so lange auf die Straße getragen wird, wie Ursula im Kerker des Systems sitzt!

Ein Kessel Buntes – oder besser gesagt ein Kessel Braunes – bietet auch diesmal wieder unsere Themenauswahl: Exklusive Veranstaltungsberichte gibt es diesmal von der Demonstration zum Tag der nationalen Arbeit in Erfurt, vom Tag der deutschen Zukunft in Goslar und vom JN-Europakongress in Riesa. Im N.S. Heute-Gespräch blicken Patrick und Vendetta auf sechs Jahre FSN.tv zurück und zwei Kameraden aus Mittelhessen verraten uns etwas über ihr neues Clubprojekt „H5“. Zum 10. Todestag unseres Kameraden Friedhelm Busse blickt sein langjähriger Weggefährte Siegfried Borchardt auf die Kampfzeit mit seinem Chef aus FAP-Zeiten zurück und im Anschluss lassen wir Friedhelm mit einem Auszug aus einem seiner letzten Vorträge selbst zu Wort kommen. Ein Reisebericht aus Südtirol dokumentiert die kameradschaftliche Wanderung auf dem Meraner Höhenweg, Manfred Breidbach widmet sich mit dem Aufsatz „Der Tod des Marienkäfers“ auf unkonventionelle Art und Weise des Problems, wie in der Natur der Fremde den Einheimischen verdrängt und Arndt-Heinz Marx hat einige Streifzüge der Erinnerungen an sein Libanon-Abenteuer der Jahre 1980/81 niedergeschrieben. Wie gehabt gibt es auch diesmal wieder Buch- und CD-Besprechungen, die Kolumne „Rechts-Kampf“ und unsere beliebte Glosse von Andreas Ulrich.

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N.S. Heute - Nr. 13 - Januar / Februar 2019 – mit Posterbeilage! - Heft

N.S. Heute - Nr. 13 - Januar / Februar 2019 – mit Posterbeilage! - Heft


Titelthema: 10 Jahre Rheinwiesenlager-Gedenken: Jedes Jahr am Sonnabend vor dem Volkstrauertag gehen in Remagen (Landkreis Ahrweiler / Rheinland-Pfalz) deutsche Nationalisten auf die Straße, um den Opfern der westalliierten Rheinwiesenlager 1945/46 zu gedenken. 2018 jährte sich das Rheinwiesenlager-Gedenken zum zehnten Mal. Dies nahmen wir zum Anlass, nachzurecherchieren, welche Gräueltaten sich in diesen Konzentrationslagern abspielten und was die Überlebenden zu berichten wissen. Die daraus entstandene Gemeinschaftsarbeit von Christian Häger, Sascha Krolzig und Sven Skoda ist zugleich eine Rückschau auf zehn Jahre nationales Remagen-Gedenken mit seinen diversen Kuriositäten, Höhe- und Wendepunkten, von den Anfängen bis ins Jahr 2018.

Große Autoren- und Themenvielfalt: Nicht weniger als 14 Autorinnen und Autoren haben an der 13. Ausgabe der N.S. Heute mitgearbeitet, für Themenvielfalt kann also garantiert werden: Los geht es mit einem ausführlichen Aktionsbericht von der „Geburtstags-Demonstration“ für Ursula Haverbeck in Bielefeld, inklusive den dort verlesenen Grußworten der unbeugsamen Dissidentin und ältesten politischen Gefangenen Europas. Ralph Aurich berichtet von der 2. und 3. Folge der „Stimmen der Bewegung“-Veranstaltung; im dritten Teil unserer „Blutzeugen“-Reihe beleuchten wir die Schicksale von Gerhard Kaindl, Kevin Plum und sechs weiteren, heute nahezu vergessenen Nationalisten, die zwischen 1990 und 2001 von Linken oder Ausländern getötet wurden.

Im weltanschaulichen Teil des Heftes zeigt Manfred Breidbach mögliche Strategien für Nationalisten auf, eigene Arbeits- und Wirtschaftskreisläufe aufzubauen, Dr. Angelika Willig unterzieht den „Mythus des 20. Jahrhunderts“ einer kritischen Nachlese und Albert Hebe vom „Protestgeneration“-Blog schreibt über den „Schutzwall Wohlfühlzone“. Wir sprachen mit der Fotografin „oXident“ über ihr künstlerisches Projekt, Chris Heller erläutert die Vorteile von Kryptowährungen, außerdem gibt es einen Nachtrag zu unserer Serie „Kurioses aus dem Dritten Reich“ und den zweiten Teil unserer Film-Empfehlungen. Neben den Buch- und CD-Besprechungen und der traditionellen Glosse wird das Heft durch die Kolumne „Rechts-Kampf“ abgerundet, in der diesmal Rechtsanwältin Nicole Schneiders von dem erneut geplatzten Verfahren gegen das „Aktionsbüro Mittelrhein“ berichtet.

Inklusive Posterbeilage von „oXident-photography“ im DINA3-Format!

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N.S. Heute - Nr. 15 - Mai/Juni 2019 - Heft

N.S. Heute - Nr. 15 - Mai/Juni 2019 - Heft


Titelthema: Im Gespräch mit Gottfried Küssel. Er ist wohl der gegenwärtig bekannteste deutsche Nationalist aus Österreich. Im Januar 2019 nach fast acht Jahren Gesinnungshaft entlassen, durften wir mit Gottfried Küssel zwei Monate später das erste Interview seit seiner Haftentlassung führen. Wir sprachen mit ihm über die politische Verfolgung in Österreich, seinen weltanschaulichen und organisatorischen Werdegang, seine Prozesse, seine Haftjahre, wir debattierten über Strategie und Taktik im Nationalen Widerstand sowie über die aktuelle politische Lage in der Ostmark. Küssel, der im September vergangenen Jahres seinen 60. Geburtstag feierte, hat insgesamt 16 Jahre in Gesinnungshaft gesessen. Europaweit dürfte es heute niemanden geben, der aufgrund gewaltfreier Meinungsäußerungen so lange in Haft verbracht hat wie er. Doch Küssel ist unverwüstlich – und er lässt auch weiterhin seinen Gedanken Taten folgen.

Die weiteren Themen der N.S. Heute Nr. 15: Rund um den 18. März wurden wieder in dutzenden deutschen Städten Plakat-, Aufkleber- und Flugblatt-Aktionen zum „Tag der politischen Gefangenen“ durchgeführt – im aktuellen Heft präsentieren wir Euch eine Übersicht und eine Bildergalerie zu den diesjährigen Aktionen. Ebenfalls im März waren wir für Euch in Krems an der Donau beim Prozess gegen den Dissidenten und Diplom-Ingenieur Wolfgang Fröhlich, der am Ende der fast zehnstündigen Verhandlung nach 13 Jahren ununterbrochener Haft überraschend auf freien Fuß gesetzt wurde. Im abschließenden Teil unserer Reihe „Blutzeugen der Neuzeit“ geht es in diesem Heft über einige ausgewählte Blutzeugen des Auslands. In einem Debattenbeitrag „Zur Lage des Nationalen Widerstandes“ antwortet der bekannte Aktivist Sven Skoda auf den gleichnamigen Artikel von Patrick Schröder in der vorherigen Ausgabe. Einen weiteren Debattenbeitrag, speziell zur Imagepflege des Nationalen Widerstandes, liefert N.S. Heute-Schriftleiter Sascha Krolzig mit „Du bist der Widerstand!“ und Manfred Breidbach blickt in „Das Kreuz mit den Populisten“ hinter die Kulissen der sogenannten „Rechtsparteien“. In der Rubrik „Leben“ gibt es diesmal einen Konzertbericht von Heinos Abschiedstournee sowie zwei Interviews, einmal mit dem Demo-Fotografen „Stahlfeder“ und zum anderen mit dem nationalen Straßenkünstler „KAR“. Nach den Buch- und CD-Rezensionen geht es in der Kolumne „Rechts-Kampf“ diesmal um das Jedermann-Festnahmerecht (gerade in Wahlkampfzeiten von hoher Praxisrelevanz!), abgerundet wird das Heft wie immer mit der Glosse von Andreas Ulrich.

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N.S. Heute - Nr. 16 - Juli/August 2019 - Heft

N.S. Heute - Nr. 16 - Juli/August 2019 - Heft


Titelthema: Ostpreußen – Ein Reisebericht. Einmal im Jahr macht sich eine nationale Wandergruppe auf die Reise zu einer mehrtätigen Erkundungstour irgendwo in deutschen Landen. Während es im letzten Jahr ganz in den Süden des Reiches ging, nämlich auf den Meraner Höhenweg in Südtirol, schulterten diesmal 15 Männer und eine Frau, zusammengekommen aus sieben Bundesländern, ihre Rucksäcke für eine Wanderung durch das nordöstlichste Land des Deutschen Reiches. Ostpreußen bot unseren Vorfahren über 700 Jahre lang eine Heimat, es war die Kornkammer des Reiches, es war die Wirkungsstätte großer Geister wie Johann Gottfried Herder, Max von Schenkendorf, Immanuel Kant und natürlich Agnes Miegel, der „Mutter Ostpreußen“ – und es war der Schauplatz eines der größten Kriegsverbrechen des 20. Jahrhunderts, als ab Oktober 1944 Millionen Deutsche von einer völlig entmenschten, bolschewistischen Soldateska vertrieben, verschleppt und grausam ermordet wurden. Als junge, lange nach dem Krieg geborene Nationalisten gewannen wir auf unserer Reise sehr ambivalente Eindrücke von Landschaft, Architektur und Bevölkerung.

„Ein Kessel Braunes“ – die weiteren Themen der Juli-Ausgabe: Wir berichten für Euch von der Demonstration „70 Jahre BRD – Wir feiern nicht!“ in Dortmund, wo wir mit Vertretern des neugegründeten „Festung Europa“-Bündnisses aus mehreren europäischen Ländern sprachen. Michael Brück berichtet vom 11. Tag der deutschen Zukunft in Chemnitz und bewertet die (offenen) Zukunftsaussichten der TddZ-Kampagne. Im 2. Teil des N.S. Heute-Gesprächs mit Gottfried Küssel geht es unter anderem um den Alpen-Donau-Prozess und um seine Bewertung der (mittlerweile geplatzten) „Mitte-Rechts-Regierung“ in Österreich. Im weltanschaulichen Teil des Heftes schreibt Manfred Breidbach zum Thema „Endphase Grün: Linker Gesinnungsterror im Anmarsch“, unser neuer Gastautor Dennis Vorhelm widmet sich in „2040: Ein Deutschland ohne Familien?“ besonderen Fragen der Familienpolitik und Dr. Angelika Willig steuert einen Artikel zum Thema „Gegen das Bildungsgeschwätz – Lob der Torheit“ bei. Ralph von „Holz Laser Gravur“ stellt seinen nationalen Kleinbetrieb vor und wir widmen uns anlässlich des 130. Geburtstages von Ante Pavelic dem Leben und Wirken des kroatischen Freiheitskämpfers. Natürlich gibt es wieder Buch- und CD-Besprechungen (diesmal in veränderter Autorenkonstellation), in der Kolumne „Rechts-Kampf“ widmen wir uns einem aktuellen Urteil des Verwaltungsgerichts Düsseldorf und in der „Glosse“ stellt Andreas Ulrich wieder allerhand Kurioses, Empörendes und Wahnsinniges aus dem Alltag in der bunten Republik zusammen.

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N.S. Heute - Nr. 17 - Sep. / Okt. 2019 - Heft

N.S. Heute - Nr. 17 - Sep. / Okt. 2019 - Heft


Titelthema: Repressionen nach Mord in Kassel – Bricht das Regime seine eigenen Gesetze? In einem Leitartikel widmet sich N.S. Heute-Schriftleiter Sascha Krolzig der möglichen Zäsur, die der mutmaßliche Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke durch einen vermeintlichen „Rechtsextremisten“ für die zukünftige Politik darstellen könnte. Hat sich das Regime bereits früher im „Kampf gegen Rechts“ oftmals nicht an seine eigenen Gesetze gehalten, steht zu befürchten, dass die Repressionsorgane des Systems immer weiter den Boden ihrer eigenen Rechtsordnung verlassen werden, um Dissidenten und Regimekritiker zu bekämpfen. Doch Verbote und Unterdrückungsmaßnahmen sind niemals eine Demonstration der Stärke, sondern immer nur ein Zeichen der Schwäche eines unsicher werdenden Systems. In diesem Sinne: Was fällt, das soll man stoßen!

Aktivismus, Weltanschauung und Freizeit: Das sind die Themen der September-Ausgabe! Ralph Kästner schreibt über die diesjährige Aktion „Schwarze Kreuze“ und den neuen Volkstrauertag der Deutschen, wir unternehmen mit Demo-Anmelder Michael Brück einen Ausblick auf die geplante „Geburtstags-Demonstration“ zum 91. Geburtstag der inhaftierten Bürgerrechtlerin Ursula Haverbeck in Bielefeld und schauen in einem Hintergrundartikel zurück auf die Urteilsverkündung im „Bückeburger Prozess“ vor 40 Jahren, als zum ersten Mal in der Geschichte der BRD Nationalisten als sogenannte „Rechtsterroristen“ verurteilt worden sind. In „Big brother is fucking you“ untersucht Manfred Breidbach die manipulativen Methoden des Verfassungsschutz-Berichtes, Axel Schlimper entwirft in seinem Aufsatz „In den Ostwind hebt die Fahnen!“ einen Grundriss für einen zukünftigen Ethnostaat Europas – inklusive anschließendem Reisebericht zu seiner Ostlandfahrt im Sommer dieses Jahres. Ende Juli waren wir für Euch zu Besuch bei einem Soldatengedenken an der estnisch-russischen Grenze, das in dieser Form in Europa sicherlich einmalig ist. Emil Fröse berichtet von seinen Strapazen während des Nimwegen-Leistungsmarsches über 4 x 50 km und Arndt-Heinz-Marx widmet sich im Rahmen seiner Reihe „Geschichte des Faschismus“ diesmal der MVSN, der Verfügungstruppe Mussolinis. Mit drei Buch- und fünf CD-Besprechungen ist unsere Rezensionsrubrik diesmal sehr gut gefüllt, in der Kolumne „Rechts-Kampf“ geht es um die Vergabe öffentlicher Einrichtungen an nationalistische Organisationen und in der abschließenden Glosse lässt Andreas Ulrich wie immer die Nachrichten aus dem Rheinland, aus Deutschland und der Welt mit Biss und Witz Revue passieren.

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N.S. Heute - Nr. 18 - November/Dezember 2019 - Heft

N.S. Heute - Nr. 18 - November/Dezember 2019 - Heft


Titelthema der Ausgabe Nr. 18: Die letzten Veteranen / Erinnerung – Gedenken – Zukunft 

Der November ist traditionell der Monat des Gedenkens und des Erinnerns. Am Volkstrauertag gedenken wir all jenen, die während und nach den Weltkriegen für Deutschland starben, und am Totensonntag besuchen wir die Gräber unserer verstorbenen Angehörigen und Freunde. Noch leben auch einige Kameraden, die die Zeit des großen Völkerringens aktiv miterlebt haben – doch es werden leider immer weniger, erst vor wenigen Wochen starb unser lieber Kamerad Karl Münter aus Nordstemmen (Niedersachsen) im Alter von 97 Jahren. Unsere Gastautoren Alex, Christoph und Micha waren für uns beim diesjährigen Ulrichsberg-Gedenken in Kärnten, wo sie auf den letzten noch lebenden Lehroffizier der SS-Junkerschule Bad Tölz, Herbert Bellschan von Mildenburg, trafen. Ein anderer Veteran der Waffen-SS, unser Kamerad Paul Peller aus Wolfsburg, stand uns im Rahmen eines Zeitzeugen-Vortrages in Dortmund Rede und Antwort. Zudem besuchten wir das ehemalige Rittergut im thüringischen Guthmannshausen, wo seit dem Jahr 2014 die zentrale Gedächtnisstätte für die zwölf Millionen toten deutschen Zivilisten der Kriegs- und Nachkriegszeit steht – den Toten zum Gedenken und den Lebenden zur Mahnung, ihr Andenken in Ehren zu halten und weiter tapfer für eine deutsche Zukunft zu streiten.

Das sind die weiteren Themen der N.S. Heute Nr. 18:

Insgesamt haben nicht weniger als 15 verschiedene Autoren und Interviewpartner inhaltlich an dieser Ausgabe gearbeitet – und sie haben für ihre Berichte mehrere tausend Kilometer zurückgelegt, von Kärnten bis Guthmannshausen, von Wuppertal bis Weimar. Zum Thema „Bewegungsgeschichte“ schreiben diesmal ein älterer und ein jüngerer „Zeitzeuge“: Arndt-Heinz Marx schreibt über eine denkwürdige Begegnung während seiner ersten Übung mit der damaligen „Wehrsportgruppe Hoffmann“ im Juli 1976 und Michael Brück erinnert sich an die „Schlacht von Hamburg-Barmbek“ am 1. Mai 2008. In der Rubrik „Weltanschauung“ unterzieht Baldur Landogart mit seinem Aufsatz „Nationaler Widerstand 2.0: Analyse – Reflexion – Ableitungen“ die Bewegung einer kritischen Bestandsaufnahme. Der ehemalige Sänger von „RaHoWa“, George Burdi, stand uns im N.S. Heute-Gespräch Rede und Antwort (wozu uns eine kritische Zuschrift seines Musikerkollegen Griffin erreichte, die wir ebenfalls im Heft abdrucken). Wir waren beim „Mammutmarsch“ in Wuppertal, besuchten Goethes Wohnhaus in Weimar und sprachen mit Sebastian Schmidtke über seine Leidenschaft, sogenannte „Lost Places“ zu besuchen. Abgerundet wird das Ganze wie immer durch Buch- und CD-Besprechungen, die Kolumne „Rechts-Kampf“ und unsere Glosse.

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N.S. Heute - Nr. 22 - Juli/August 2020 - Heft

N.S. Heute - Nr. 22 - Juli/August 2020 - Heft


Titelthema: Amerika brennt –  Der neue Rassenkrieg?

Beim Titelthema geht es diesmal – wie könnte es auch anders sein? – um die Ausschreitungen und Gewalt-Exzesse von schwarzen Banden und ihren linksextremistischen Unterstützern in den USA. Neben dem Leitartikel „Amerika brennt“ von Sascha Krolzig haben wir zu diesem Thema ein Interview mit einem der bekanntesten Vertreter der weißen Bürgerrechtsbewegung in den USA geführt: David Duke saß für die Republikanische Partei im Abgeordnetenhaus von Louisiana und ist bis heute ein weltweit gefragter Gesprächspartner und Vortragsredner – und er hat über „Black Lives Matter“ einiges zu erzählen!

Die weiteren Themen der Sommerausgabe 2020:

Des Weiteren sprachen wir mit dem „Volkslehrer“ Nikolai Nerling über die deutschlandweiten Anti-Corona-Proteste und mit Dieter Riefling über das Ende der elfjährigen Kampagne zum „Tag der deutschen Zukunft“. Manfred Breidbach beschäftigt sich in „Operation gelungen – Patient Sozialfall“ mit den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise und Maik Mosebach beschäftigt sich in „Die Gesellschaftsproblematik“ mit den aktuellen gesellschaftlichen Spaltungen im Merkel-Regime. Unsere Autoren berichten von einer Pfingstwanderung an der Ostsee, vom Absolvieren verschiedener Leistungsschwimmabzeichen und porträtieren zum 60. Todestag den großen deutschen Volksschauspieler Hans Albers. In der Kolumne „Rechts-Kampf“ geht es diesmal wieder um ein sehr wichtiges Thema, nämlich um das richtige Verhalten bei einer Hausdurchsuchung. Wie immer runden Buch- und CD-Besprechungen sowie die „Glosse“ das 62-seitige Heft ab.

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N.S. HEUTE - Nr. 23 - Herbst 2020 - Heft

N.S. HEUTE - Nr. 23 - Herbst 2020 - Heft


Wir haben für Euch einen bunten Strauß an Themen, angefangen von der Erhellung der Hintergründe des Sommerskandals „Frauen wandern in Uniform“ in den systemtreuen Medien, mit Erlebnisbericht vom Wandern und einem Interview mit der Leiterin, bis hin zu den weltanschaulichen Artikeln über den heutigen Menschen als Sklaven des Systems und über das schädliche Wirken politischer Opportunisten in radikalen Parteien. Ein weiterer Artikel beschäftigt sich mit dem Seminar der Arbeitsgemeinschaft „Feder & Schwert“ des III. Wegs, und eine Kurzgeschichte im Nachdeutschland beleuchtet satirisch die verlogene Doppelmoral eines regierungstreuen Journalisten.

Der zweite aufgebauschte Skandal des Sommers, von den Medien zur Vorbereitung neuer Verbote inszeniert, die „Reichsfahnen vor dem Reichstag“, wird in einem Erlebnisbericht widerlegt. Abgerundet wird die vorliegende Ausgabe mit einem Interview mit dem Macher des Projekts Artikel5.info, das die Meinungsfreiheit fördern will und sich für unsere politischen Gefangenen einsetzt. Auch die gewohnten Buch- und CD-Besprechungen sowie die Glosse sind wieder mit dabei; die Kolumne „Rechts-Kampf“ beschäftigt sich diesmal mit dem unseligen § 130 des Strafgesetzbuches – das schärfste Mittel des Regimes zur Bekämpfung und Kriminalisierung der volkstreue Opposition.

Mit Beiträgen und Interviews von: Artikel 5.info, Manfred Breidbach, Michael Brück, Frida Dentiak, Einarr Merkelsson, Maik Mosebach, Tim S., Angela Schaller, Andreas Ulrich, Christian Worch und einer Einleitung von Christian Malcoci, dem neuen Schriftleiter der N.S. Heute.

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N.S. HEUTE - NR. 3 - JULI/AUGUST 2017 - HEFT

N.S. HEUTE - NR. 3 - JULI/AUGUST 2017 - HEFT


Übersicht über die Inhalte, die Euch in der 3. Ausgabe erwarten:

Wir waren für Euch auf dem „Tag der deutschen Zukunft“ in Karlsruhe, auf der Demonstration zum „Tag der Arbeit“ in Brünn/Mähren, im „Haus Montag“ in Pirna und auf dem Laibach-Konzert in Köln. Unsere Gesprächspartner Alex Kurth von „Ein Volk hilft sich selbst“ und Gunther Williguth von der Greenline Front Deutschland geben Auskunft über ihre politischen Aktivitäten. Unser Stammautor Arnulf Brahm hat sich Gedanken über das Leben in einem deutschen Volksstaat gemacht, eher philosophisch geht es bei dem Gastbeitrag „Über das Schicksal“ des Autorenkollektivs „Revolte auf Beton“ zu. Berichte zur kameradschaftlichen Ostküstenwanderung und zum historischen Spaziergang durch die Kölner Südstadt sollen Euch dazu anregen, öfter mal an die frische Luft zu gehen. Buchbesprechungen, eine Jura-Kolumne und eine aktuelle Glosse haben wir natürlich auch wieder im Angebot.

Für einige Kontroversen wird mit Sicherheit der Artikel „Politischer Kampf – Fiktion, Realität und notwendige Klarstellungen“ unseres Gastautors Patrick Schröder sorgen, der vor allem durch sein Medienprojekt „FSN.tv“ bekannt ist. Doch wozu soll eine Zeitschrift von der Bewegung für die Bewegung sonst gut sein, wenn in ihr nicht auch notwendige Debatten über strategisch-taktische Vorgehensweisen und die Außendarstellung des Nationalen Widerstandes geführt werden?

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N.S. Heute - Nr. 6 - November / Dezember 2017 - Heft

N.S. Heute - Nr. 6 - November / Dezember 2017 - Heft


Titelthema: Wehrsport-Hoffmann

Mit Karl-Heinz Hoffmann haben wir einen weit über die Grenzen der nationalen Bewegung hinaus bekannten Protagonisten des rechten Lagers besucht, der sich viel Zeit genommen hat, uns aus seinem bewegten Leben zu erzählen. Wir sprachen mit ihm über die verschiedenen Stationen seines Lebens, natürlich auch über seine legendäre „Wehrsportgruppe“ und über das Attentat auf der Münchner Theresienwiese 1980, das von den Massenmedien immer noch – zu Unrecht – mit dem Namen Hoffmann in Verbindung gebracht wird. Während unseres Besuchs beim ehemaligen WSG-Chef sprachen wir nicht nur über sein Leben, sondern auch über sein politisches Weltbild, das sich herkömmlichen politischen Kategorien entzieht.

Vorhang auf für N.S. Heute Nr. 6

Legen wir mal los damit, was Euch in der vorliegenden Ausgabe noch alles erwartet: Unser Gastautor Friederich Wolf legt in dem Strategie-Artikel „Gedankenskizze für eine Nationale Außerparlamentarische Opposition“ die Grundzüge seines NAPO-Konzepts dar. Die us-amerikanischen Kameraden Paul und Patrick Pressler statten Bericht darüber ab, was bei der folgenschweren Demonstration in Charlottesville/Virginia im August dieses Jahres wirklich passiert ist. In „Ethnostaat und Reconquista“ führt Axel Schlimper die in der N.S. Heute geführte Debatte über die Bildung eines zukünftigen Volksstaates weiter und Manfred Breidbach untersucht in einer kulturhistorischen Betrachtung die Geschichte des Waffenrechts in Deutschland.

Wir waren für Euch bei der patriotischen Kampfsport-Veranstaltung „Kampf der Nibelungen“ und sprachen mit Denis Nikitin, dem Begründer des russischen Kampfsport-Netzwerks „White Rex“, über die richtige nationalistische Lebensweise. Weitere Gesprächspartner in diesem Heft sind der RAC-Musiker Uwocaust und die Jungs von Media pro Patria. Geschichtliches, Buch- und CD-Besprechungen sowie unsere regelmäßigen Kolumnen „Rechts-Kampf“, „Schreibwut“ und „Glosse“ sind natürlich auch wieder mit dabei.

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N.S. Heute Ausgabe 28 - Frühjahr 2022 - Heft

N.S. Heute Ausgabe 28 - Frühjahr 2022 - Heft


Titelthema: Der Rechtsstaat geht unter - Das Volk steht auf!

Der Schwerpunkt dieser Ausgabe liegt in der bedenklichen Entwicklung der Grippe-Diktatur und deren Auswirkungen: Christian Worch beschreibt in diesem Zusammenhang den Niedergang des Rechtsstaates und die Götterdämmerung des Bundesverfassungsgerichtes in Karlsruhe. Sascha Krolzig untersucht ausführlich die breiten Proteste gegen die Grippe-Diktatur und wägt die Chancen und Risiken ab, insbesondere für uns Nationalisten. Dazu passend gibt es ein Interview mit Sebastian Schmidtke, der uns seine Erfahrungen und Beobachtungen bei den vielen Spaziergängen und Protesten beschreibt, die er medial vor Ort begleitet hat. Abgerundet wird der Schwerpunkt mit einem Artikel von Manfred Breidbach, der über den wahren Charakter vieler Menschen in der Grippe-Diktatur nachdenkt und die Hintergründe erläutert.

Weitere Themen der Frühjahrsausgabe 2022:

Wir berichten von Siggis Beisetzung, die gegen die Kleingeister bei der Stadt Dortmund juristisch durchgesetzt werden musste, sowie vom diesjährigen Dresden-Gedenken. Unsere 30 Fragen beantwortet diesmal Frank Kraemer, und Manfred Breidbachs zweiter Artikel seziert die Parole "Ausländer raus". Im europäischen Zusammenhang gibt uns unser Graphiker Johann Kraft einen Einblick in das Leben des französischen Intellektuellen und Faschisten Robert Brasillach. Die Glosse, die Kolumne "Rechts-Kampf" über versammlungsrechtliche Fragen rund um die Anti-Corona-Spaziergänge sowie Buch und CD-Rezensionen sorgen für Denkanstöße, Kurzweil und Unterhaltung, sodass wir unseren Lesern auch viel Freude mit der neuen Ausgabe wünschen.

58 Seiten, DIN A4

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N.S. Heute Ausgabe 29 - Mai/Juni 2022 - Heft

N.S. Heute Ausgabe 29 - Mai/Juni 2022 - Heft


Leitthema: Krieg in Europa

In den letzten Jahren gab es kaum ein Thema, das in unseren Kreisen so kontrovers diskutiert wurde wie der aktuelle Russisch-Ukrainische Krieg. Die Standpunkte innerhalb des nationalistischen Spektrums gehen genau so weit auseinander wie die unterschiedlichen Meldungen im parallel stattfindenden Krieg der Informationen. Im Dickicht der völlig unübersichtlichen (Des-)Information von beiden Seiten lässt sich die volle Wahrheit über einzelne Vorgänge in diesem Krieg für den unbefangenen Betrachter unmöglich herausarbeiten. Doch losgelöst von einzelnen Ereignissen, muss dieser Krieg im Angesicht von zerstörten Städten, tausenden gefallenen Soldaten und unzähligen toten Zivilisten zweifellos als eine europäische Tragödie betrachtet werden.

Doch wer trägt die Schuld an diesem Krieg? Sind es Russlands neo-imperiale Großmachtträume, oder zieht im Hintergrund doch wieder der westliche NATO-Imperialismus die Fäden? Im einleitenden Artikel haben wir uns um eine differenzierte Sichtweise der Kriegsursachen bemüht und den Konflikt geopolitisch eingeordnet. Unsere beiden Gesprächspartner Baldur Landogart und Karl Richter vertreten zwei Standpunkte, die verschiedener kaum sein könnten, aber sie stehen symbolisch für die beiden „Lager“, die sich seit Kriegsbeginn innerhalb des rechten und nationalistischen Spektrums in Deutschland herausgebildet haben. Die N.S. Heute-Redaktion macht sich weder die eine noch die andere Sichtweise zu eigen, und wir überlassen es unseren verständigen Lesern, ihre eigenen Schlüsse aus dem Gesagten zu ziehen.

Im weltanschaulichen Teil des Heftes beschäftigen wir uns mit den Folgen des Krieges für die deutsche Wirtschaft, den kommenden Energie-Protesten und was sie für die deutsche Freiheitsbewegung bedeuten könnten. Werden wir schon bald eine Wiederholung der massenhaften Corona-Proteste erleben, nur diesmal unter den Vorzeichen des Widerstandes gegen Inflation, Energieknappheit und Klima-Diktatur? Angesichts von Spritpreisen jenseits der Zwei-Euro-Grenze, leeren Supermarktregalen und Millionen deutschen Landsleuten, die heute bereits darüber verzweifeln, wie sie ihre nächsten Strom- und Heizkostenrechnungen bezahlen sollen, könnten uns demnächst wieder politisch heiße Zeiten bevorstehen – und wir sollten darauf gut vorbereitet sein.

Das sind die weiteren Themen der Ausgabe Mai/Juni 2022:

Wir befragten den politischen Gefangenen Alfred Schaefer zu seinem persönlichen und politischen Werdegang, die „30 Fragen“ beantwortet diesmal der nationale Aktivist Dieter Riefling, der ab sofort unsere Redaktion verstärkt und regelmäßig ein „Historisches Kalenderblatt“ im Heft beisteuert. Zum 75. Geburtstag erinnern wir an den 2017 verstorbenen kroatischen Nationalisten Mladen Schwartz. Sascha Krolzig lässt in seinem Erlebnisbericht „In der Strafkolonie“ seine 19-monatige Haftzeit Revue passieren, und wir sprachen mit dem Publizisten Jürgen Schwab über sein erstes belletristisches Werk „Fränkische Novellen“. Die Jura-Kolumne widmet sich diesmal dem Straftatbestand „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“, dazu gibt es wieder unsere beliebte Glosse, CD- und Buchbesprechungen und einiges mehr.

62 Seiten, DIN A4

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N.S. heute Ausgabe 30 - Juli/August 2022 - Heft

N.S. heute Ausgabe 30 - Juli/August 2022 - Heft


Leitthema: Wie weiter, NPD?

Einige Zeit war es ziemlich ruhig geworden um die älteste nationale Partei Deutschlands. Wenn die NPD überhaupt irgendwelche Aufmerksamkeit erzeugte, dann war es meistens negative: Frühere Parteifunktionäre kehrten der NPD den Rücken, sie verlor Mitglieder und Strukturen, und bei der letzten Bundestagswahl reichte es gerade noch für kümmerliche 0,1 %.

Doch im Frühjahr war die Partei plötzlich wieder Gesprächsthema – zumindest innerhalb des nationalen Lagers. Auf dem Bundesparteitag am 14./15. Mai im hessischen Altenstadt sollten die Weichen für eine organisatorische und inhaltliche Neukonzeptionierung gestellt werden: Weg von der herkömmlichen Parteipolitik, stattdessen sollten Netzwerkarbeit, kommunale Verankerung und der Gedanke einer nationalen Sammlungsbewegung im Vordergrund stehen. Das sichtbarste und wichtigste Zeichen für die Neuaufstellung sollte eine Umbenennung der NPD in „Die Heimat“ darstellen. Doch aus alldem wurde nichts: Die notwendige Satzungsänderung scheiterte hauchdünn an der erforderlichen Zwei-Drittel-Mehrheit.

Gleichwohl ließ sich Frank Franz, der ebenso wie Udo Voigt, Thorsten Heise und viele andere für die Satzungsänderung warb, erneut zum Parteivorsitzenden wählen. Die NPD steht nun also vor der kuriosen Situation, dass die Satzungsänderung zwar vorerst gescheitert ist, aber praktisch der komplette gewählte Parteivorstand die Umbenennung und Neukonzeptionierung befürwortet. Wie soll es nun weitergehen mit der ältesten nationalen Partei Deutschlands? Darüber sprachen wir mit Frank Franz in einem ausführlichen Interview.

Neben vielen anderen Themen haben wir in der Sommerausgabe 2022 auch wieder einige Reisetipps für Euch: Die Reportagen aus dem Oberen Mittelrheintal und aus Ostwestfalen-Lippe geben vielleicht dem ein oder anderen eine Inspiration für einen Kurzurlaub innerhalb Deutschlands, ehe das Regime im Herbst die Schotten wieder dichtmacht und die Pandemie-Simulation wieder volle Fahrt aufnimmt. Im weltanschaulichen Teil des Heftes möchten wir Euch ganz besonders den Aufsatz über „Missbrauch der Moral“ von Christian Malcoci empfehlen, der in der nächsten Ausgabe fortgesetzt wird. In diesem Sinne hoffen wir, Euch wieder eine interessante Mischung aus Information, Bildung und Unterhaltung zusammengestellt zu haben und wünschen allerseits eine angenehme Lektüre.

58 Seiten, DIN A4

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N.S. Heute Ausgabe 43 - September / Oktober 2024 - Heft

N.S. Heute Ausgabe 43 - September / Oktober 2024 - Heft


Leitthema: Nationalismus und Religion

In den vorherigen Ausgaben der N.S. Heute haben wir uns am Rande immer mal wieder mit den Themen Religion und Glaube beschäftigt, insbesondere in Bezug auf das Christentum oder die Kritik daran. Dadurch entstand in der Redaktion die Idee, dazu ein Schwerpunkt-Heft zu machen, wofür wir uns auch einige fachkundige Gastautoren und Gesprächspartner mit ins Boot geholt haben, die das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten: pro & contra Christentum, grundsätzliche Kritik nach Nietzsche und Rieger sowie eine sehr eigenwillig und provokant dargestellte vermittelnde Position, in dessen Rahmen unser Gastautor auch mit den grassierenden „Szene-Halbwahrheiten“ hart ins Gericht geht und von jedem interessierten Mitstreiter fordert, sich gründlich, wissenschaftlich und historisch korrekt mit der Materie auseinanderzusetzen.

Die Diskussion rund um die Themen Religion, Bekenntnis, Christentum, Heidentum usw. ist alles andere als trocken und langweilig, sondern berührt den Kern unserer Weltanschauung und fordert jeden Einzelnen heraus, seine bisherigen Positionen hierzu auf die geistige Probe zu stellen und gegebenenfalls zu überdenken. Das Wichtigste ist jedoch: Der Christ kann genauso ein guter Kamerad und Kämpfer für ein freies Vaterland sein wie der Heide oder der Atheist – denn es geht um den Erhalt unseres Volkes, es geht um Deutschland!

Die weiteren Themen der Ausgabe #43

Dieses Heft ist wieder einmal vollgepackt mit wertvollen Informationen: Einleitend beschäftigen wir uns in zwei Analysen mit dem Hamburger Prozess gegen Ursula Haverbeck und mit den ideologischen Hintergründen des (vorläufig ausgesetzten) Compact-Verbotes. Wir sprachen mit einem jungen Aktivisten der „Elblandrevolte“, mit dem erfahrenen Aktivisten Alexander Deptolla, der diesmal unsere „30 Fragen“ beantwortet, und mit dem 97-jährigen Wehrmachts-Veteranen Hugo Diederichs – drei Generationen, ein Wille! Sascha Krolzig stellt die Neuauflage der großen Kühnen-Biographie vor, Andreas Hörnlein analysiert den „Faschismus“-Vorwurf als politischen Kampfbegriff, Frida Dentiak berichtet von ihrer Reise ins ukrainische Odessa und wir diskutierten mit „Basierte Kunst“ über das Für und Wider der „Künstlichen Intelligenz“.

Im geschichtlichen Teil widmen wir uns dem 110. Todestag von Hermann Löns und dem 100. Geburtstag von Frithjof Elmo Porsch alias „Ingo Petersson“. In der Kolumne „Rechts-Kampf“ geht es um die Frage „Was darf die Polizei?“, hinzukommen zwei Buchbesprechungen, vier CD-Besprechungen, die Hagen von Lipsia-Kolumne und unsere „Guten Nachrichten“. – Aufmerksame Leser haben festgestellt, dass die vorherige Ausgabe nur 58 Seiten hatte, dafür haben wir mit 66 Seiten diesmal 4 Seiten mehr als sonst!

66 Seiten, DIN A4

Hinweis: Aufgrund einer mittlerweile erfolgten Indizierung eines im Heft besprochenen Tonträgers mussten die Seiten 56/57 entfernt werden.

6,00 EUR

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Nationalismus & Digitalisierung - Buch

Nationalismus & Digitalisierung - Buch


Die Digitalisierung der Arbeitswelt bedroht potentiell Millionen von Arbeitsplätzen und lässt die soziale Frage in ganz neuer Form wieder auf den Plan treten. Internetgiganten haben einen noch nie dagewesenen Einfluss erreicht, scheinbar unanfechtbare Monopolstellungen errichtet und bedrohen die Souveränität ganzer Staaten. Die zivilisatorische Verweichlichung hat genauso wie der Kapitalismus im Zuge des digitalen Zeitalters längst neue Stadien erreicht. Kurzum: Die Moderne konfrontiert uns im Rahmen der Digitalisierung mit zahlreichen, bislang ungelösten Problemen. Während es sowohl von linksextremer als auch von liberaler Seite bereits Bücher zu dieser Thematik gibt, hatte das „nationale Lager“ Deutschlands nichts in dieser Richtung vorzuweisen.

Mit dem 3. Teil der nationalrevolutionären Schriftenreihe wird den aufgezeigten Problemen erstmals von nationalistischer Seite aus ein ganzheitliches Konzept gegenübergestellt, das sich den Fragen und Herausforderungen der Digitalisierung widmet und aufzeigt, wie diese in den Dienst des Volkes gestellt werden könnte. Wie der fachlich versierte Text aufzeigt müssen völkische Wertvorstellungen und Fortschritt nicht zwangsläufig Gegensätze bilden, beide können sich vielmehr ergänzen. Unter dem Gesichtspunkt der Digitalisierung wird aufgezeigt, wie eine solche Synthese zwischen Technologie und dem überzeitlichen Wissen unserer Traditionen möglich ist und wie diese Synthese teil jener Ordnung ist, mit denen der Nationalismus des 21. Jahrhundert die Fragen der Moderne zu beantworten weiß.

Produktdetails

  • Hochformat Bindung links
  • A5
  • 192 Seiten
  • Umschlag Softcover mit Mattfolie
  • 100g Innenteil hochwertiger Qualitätsdruck auf Naturpapier

11,99 EUR

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Oktober 44: Die Befreiung von Nemmersdorf - Comic

Oktober 44: Die Befreiung von Nemmersdorf - Comic


52 Seiten, Comicformat 16,8 x 26 cm, voll in Farbe.
Empfohlen ab 16 Jahren.

Mit diesem Comic-Projekt versuchen wir neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und Popkultur zu kombinieren. Ob es uns gelungen ist, kann jeder im Heft von Oktober ’44 – Die Befreiung von Nemmersdorf selbst beurteilen.

Exemplarisch für die Tabuisierung und das Verdrängen der Ereignisse von Nemmersdorf im Oktober 1944 steht das jüngst in Berlin eröffnete „Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung“, das in seiner Ausstellungskonzeption das Massaker von Nemmersdorf zwar in wenigen Sätzen historisch einordnet, doch in der fertigen Dauerausstellung im Obergeschoss wird „Nemmersdorf“ mit keiner Silbe auf den Texttafeln erwähnt! Das überrascht umso mehr, da Nemmersdorf in den meisten erschienen Publikationen über Ostpreußen 1944/1945 als das Fanal zur Flucht und Vertreibung der Deutschen gilt. Diese Geschichtslücken der bundesdeutschen Erinnerungskultur möchte unser unkonventioneller Comic Oktober ’44: Die Befreiung von Nemmersdorf nun mit der Darstellung der verdrängten Erlebnisse des Zweiten Weltkrieges aus der Sicht unserer deutschen Großeltern und Urgroßeltern schließen.

Ein bisher einzigartiges Projekt im deutschsprachigen Raum.

9,90 EUR

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Robert Brasillach - REX - Buch

Robert Brasillach - REX - Buch


Léon Degrelle und die Zukunft des Rex

Wir schreiben das Jahr 1936, und in Belgien ist das Maß voll: Die katholisch-nationalistische Jugendbewegung der Rexisten erhebt sich gegen Korruption, parlamentarische Abgehobenheit und soziale Verwahrlosung. Unter ihrem jungen Führer Léon Degrelle sorgt Rex für ein Erdbeben im politisch ebenso wie kulturell tief gespaltenen belgischen Staat.

Als einer der ersten ausländischen Intellektuellen erfasst der rechte französische Publizist Robert Brasillach das Potenzial dieser Entwicklung. Er reist mehrfach nach Belgien, um Degrelle und dessen Rexisten zu besuchen, beobachtet scharf und berichtet seinen Lesern in mitreißendem Ton, was sich beim nördlichen Nachbarn zuträgt.

Brasillachs Augenzeugenbericht vom Höhepunkt einer nonkonformen rechten Graswurzelbewegung erzählt meisterhaft von den Gefahren, die einer parteipolitischen Rechten drohen, wenn diese in freien Wahlen Gestaltungsmacht gewinnt und sich die Kräfte des Alten zu einer Einheitsfront dagegen zusammenschließen. Das macht ihn – leider! – zeitlos.

192 Seiten, gebunden, Geltex-Umschlag, mit Lesebändchen

20,00 EUR

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Robert Brasillach / Henri Massis - Die Kadetten des Alcázar - Buch

Robert Brasillach / Henri Massis - Die Kadetten des Alcázar - Buch


Die beiden Autoren Robert Brasillach und Henri Massis nehmen uns mit auf eine kurze, doch packende literarische Reise und führen uns direkt in die mythisch aufgeladenen Gefechte des Spanischen Bürgerkriegs. Die 1936 erstmals veröffentlichte Novelle berichtet vom Widerstand auf verlorenem Posten, von Heldenmut und Opferbereitschaft. Sie stellt uns einen Zusammenschluss wagemutiger Männer verschiedenster (rechter) politischer Couleur vor, der in der legendären Festung, dem Alcázar von Toledo, den roten Horden trotzt und so den Mythos einer ganzen europäischen Generation gebiert. 
Das Fanal des Alcázar von Toledo lehrt eines: Gemeinschaftsstiftende Mythen, gegründet auf der selbstlosen Hingabe für eine Idee, sind die unabdingbare Voraussetzung kollektiver politischer Erneuerung. Georges Sorel wusste um die Notwendigkeit eines elektrisierenden Bildes, das für jede politische Bewegung nötig ist, um sie nach vorne zu treiben. Carl Schmitt forderte ebenfalls dieses Bild, das entschlossenen Persönlichkeiten die erforderliche »Kraft zum Martyrium« spendet. Der Alcázar ist ein solches Bild. Sein aufgespannter Rahmen ist dabei gesamteuropäisch.

Die Veröffentlichung der Novelle Die Kadetten des Alcázar ist in diesem Sinne ein Schritt zum besseren Verständnis der europäischen Krisis des 20. Jahrhunderts wie auch deren mobilisierender Mythen.
Mit einem Vorwort von Philip Stein.

112 Seiten, Klappenbroschur, Fadenbindung

15,00 EUR

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Rock Hate #5 - Heft

Rock Hate #5 - Heft


Im Vertrieb von Front Records: Mit der neuen Ausgabe wurde diesmal der Focus deutlicher auf die Themen Politik und Widerstand gerichtet. So findet man neben einem Bericht über ein Zeltlager junger Nationalisten, auch ein großes Interview mit dem NPD Funktionär und Survival Spezialisten Sebastian Schmidtke. Riefling und Schröder gehen der Frage auf den Grund, was man genau unter der Parole Nationaler Widerstand versteht, während Christian Worch weiter an seinen Lebenserinnerungen geschrieben hat. In den Interviews sprach man mit Stefan von Notwehr über das neue Solo-Album, mit den Jungs von Symphonie des Blutes, sowie mit dem rechten Rapper Prototyp, dem Künstler Renitenz, sowie mit Melanie von Tragik der Zeit. Dazu wieder CD-Besprechungen aus Marco's Musikecke, Schneider's Rechtskolumne uvm.

5,00 EUR

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Rock Hate #6

Rock Hate #6


Im Vertrieb von Front Records: Mit der neuen Ausgabe des kleinen musikalischen Politmagazins geht es ab in den White Boy Summer 2023. Zum Gespräch wurden u.a. der alte Hase Hannes von KC, sowie der sehr junge Nachwuchsmusiker Kavalier gebeten. Christian Worch erzählt von seinen Knasterfahrungen, Anwältin Schneiders erklärt den Unterschied zwischen einer Vorladung von Polizei und Staatsanwaltschaft, Miesling und Schröder gehen der Frage nach, ob die Polizei nun Freund, Feind, oder gar nichts vom beiden ist, und Autorin Frida erklärt den Lesern die Vorsorge im Falle eines Stromausfalls. Dazu wieder Besprechungen aus Marco's Musikecke, Konzert- und Demoberichte, 14 Kurze an Steph (Coverdame Nr.3) und Jens (Kraftschlag) uvm. 

Zu den ersten 50 Heften bekommt ihr bei uns ein limitiertes 50 x 50 cm großes Hochglanzposter, welches in Zusammenarbeit mit der Band Ahnenblut produziert wurde. Ranhalten. Wenn weg - dann weg.

5,00 EUR

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Rock Hate #7 + CD

Rock Hate #7 + CD


Im Vertrieb von Front Records. Hier die inzwischen siebte Ausgabe und das Authorenkollektiv hat sich wirklich Mühe gemacht. 72 Seiten rund um die Themen "Politik, Musik und Widerstand". Zwiegespräche mit Smart Violence, Ahnenblut, Heureka, Skumshot, Makss Damage, Sascha Krolzig, Balaclava Graphics und Antikonform, politische Artikel, Besprechungen, der vierte Teil der Erinnerungsreihe von Kamerad Worch, etc. Komplett in Farbe, Din A 4 Format und oben drauf gibt es eine CD Beilage im Pappschuber. 2 unveröffentlichte Titel. Einmal Ahnenblut, einmal Artgerecht. Was will man mehr

8,50 EUR

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Rock Hate Ausgabe 4

Rock Hate Ausgabe 4


Frisch aus der Druckerei ist nun die bereits vierte Ausgabe vom Rock Hate Magazin erschienen. Diesmal dreht sich wieder alles um Musik, Politik und Widerstand. So geht es im zweiten Teil des Interviews mit Uwocaust, um seine gesamte musikalische Laufbahn, angefangen von der Zeit mit den Proissenheads, bis hin zu Blutrein. Die Band Heilige Jugend stand uns nach ihrem gelungenen Einstand ebenfalls Rede und Antwort, während sich Anwältin Nicole Schneiders mit dem leider viel zu naiven Verhalten einiger Aktivisten in den sozialen Medien befasst. Christian Worch hat den ersten Teil seiner Lebenserinnerungen verfasst und die Autoren Schröder und Miesling gehen der Frage nach, ob man mit der Neuen Rechten zusammenarbeiten soll. Dazu wie immer weitere Interviews, CD- und Buchbesprechungen, Demobericht zum 1. Mai und vieles mehr.

5,00 EUR

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Scheffler, Dr. Gert - Der Baum der Wahrheit - Buch

Scheffler, Dr. Gert - Der Baum der Wahrheit - Buch


Für dieses Buch, welches sich wie ein Krimi liest, wurden etwa 1.000 Quellen ausgewertet. In klarer Argumentation zeigt der Autor die Entwicklung des Marxismus und die Ursachen seines Scheiterns auf. Nicht nur für ehemalige DDR-Bürger ist diese Publikation eine hochinteressante Lektüre.
Das umfangreiche und komplexe Buch analysiert die praktischen Auswirkungen der marxistischen Ideologie über einen historischen Zeitraum von 160 Jahren. Zur Diskussion stehen u. a. die sozialistischen Experimente der DDR, der Sowjetunion, China und Kambodscha, in Albanien, Rumänien, Jogoslawien und Afrika. Die Themen reichen von kommunistischen Terror unter Stalin, der Planwirtschaft, dem Devisenproblem, von Flucht und Vertreibung bis zum Sozialismus des 21. Jahrhunderts. 416 S., mit zahlreichen s/w-Abbildungen, Zeichnungen und Dokumenten, Festeinband, gebunden, gedruckt auf Bilderdruckpapier

15,80 EUR

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Scholl, Kurt - Als Volksdeutscher in der Waffen-SS - Buch

Scholl, Kurt - Als Volksdeutscher in der Waffen-SS - Buch


Die hier veröffentlichten Erinnerungen eines volksdeutschen Kriegsfreiwilligen zeigen nicht nur das Denken eines jungen Mannes damals, sondern dokumentieren auch das Geschehen zwischen Rumänien und Ungarn, als auch die Anwerbung der Volksdeutschen des Südostraumes.
 
Es werden die Ausbildung und das Verhalten der reichsdeutschen Ausbilder beschrieben, sowie der Einsatz zunächst in Frankreich, dann Dänemark und schließlich nochmals in Frankreich im Rahmen der SS-Panzer-Grenadier-Brigade 49. Dort in alliierte Kriegsgefangenschaft gekommen, beschreibt er wie in einem Tagebuch seine verschiedenen Erlebnisse und Eindrücke, u. a. beim Entladen der Transportschiffe in der Normandie, die einen nicht enden wollenden Nachschub gewährleisteten, während es bereits ab 1943 auf deutscher Seite zu immer mehr Engpässen kam.
 
Seine Erlebnisse in der Kriegsgefangenschaft sind dabei nicht weniger informativ als die aktiven Kriegserinnerungen für jeden zeitgeschichtlich Interessierten.
 
114 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Photos, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)

16,80 EUR

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Schuberth - Vom NSKK zur Heeres-Flak - Buch

Schuberth - Vom NSKK zur Heeres-Flak - Buch


In diesem Buch werden die ausführlichen und interessanten Erinnerungen eines jungen Schlesiers wiedergegeben, der 1941 den Rußland-Feldzug in einer NSKK-Kraftwagen-Transport-Abteilung erlebte und 1942 zur Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 273 eingezogen wurde.
 
Auch dort in erster Linie als Kraftfahrer verwendet, ist der Weg dieser Abteilung, die der 2. Panzer-Division unterstellt war, sehr gut nachzuvollziehen.
 
Besonders interessant sind seine Ausführungen zum sogenannten Selbstverwaltungsbezirk Lokot des Bronislav Kaminski, in dessen Raum er rund vier Monate eingesetzt war.
 
An die Invasionsfront verlegt, beschreibt er die dortige Lage sehr plastisch. Im Kessel von Falaise in Kriegsgefangenschaft geraten, erlebte er eine fast freundschaftliche Zeit in England.
 
109 Seiten, mit vielen, teils farbigen Fotos und Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)

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Schuster, Peter - Mit U 123 und U 745 auf Fahrt! - Buch

Schuster, Peter - Mit U 123 und U 745 auf Fahrt! - Buch


Von 39.000 deutschen U-Bootfahrern blieben 30.000, also drei Viertel, vor dem Feind.

 

Der Münchner Max Hufnagl  Onkel des Autors Peter Schuster  gehörte zum letzten Viertel, das den brutalen Kampf auf und unter Wasser während des Zweiten Weltkrieges überlebte. Dank seiner Aufzeichnungen und der von ihm akribisch gesammelten Unterlagen konnte dieses aufwendig gestaltete und hochwertig verarbeitete Buch entstehen.

 

Alle Boote, auf denen Max Hufnagl Dienst tat, liegen auf dem Grund des Meeres: U 644, U 733, U 123, U 745...  Es ist reinen Zufällen zu verdanken, daß er jeweils überlebte. So überstand er z. B. als einer von nur drei Überlebenden von U 745 den Krieg.

Mit diesem Buch will der Autor Peter Schuster nicht nur einen Einblick in den U-Bootkrieg bieten, sondern auch dazu beitragen, so manchen unrichtigen Darstellungen entgegenzuwirken.

 

316 Seiten, zahlreiche, größtenteils bisher unveröffentlichte s/w-Abbildungen, Dokumente, Faksimile (u. a. Kriegstagebücher von U 123 und U 745) aus Privatbesitz, Großformat DIN A4, Festeinband, gebunden

29,80 EUR

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