Seit den 1980er-Jahren sind bis heute 5 Generationen durch die ›Schule‹ des organisierten Nationalismus in Dortmund gegangen. Was einst mit der legendären ›Borussenfront‹ und der nicht minder berüchtigten FAP begann, setzte sich über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren in verschiedenen Organisationen bis in die Gegenwart fort.
Dies ist die Geschichte von vier Jahrzehnten Kampf, Aktion und Widerstand in einer westdeutschen Großstadt – ein tollkühnes Husarenstück, das untrennbar verbunden ist mit den rauen Arbeitervierteln des Ruhrgebiets, in denen sich die Ereignisse abspielen.
Der Autor Michael Brück (Jg. 1990) hat selbst viele Jahre lang als Führungsfigur die politische Arbeit der nationalen Rechten in Dortmund geprägt. Mit diesem Buch erhält die Öffentlichkeit erstmals einen tiefen, schonungslosen Einblick in die Arbeitsweise einer revolutionären, nationalistischen Struktur.
Sturmzeichen-Verlag, Dortmund 2024, 360 Seiten, Festeinband
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N.S. Heute - Ausgabe 44 - Nov./Dez. 2024 - HeftLeitthema: Nationalismus und Weiblichkeit Zum ersten Mal in der Geschichte des Magazins wurden alle Texte zum Leitthema komplett von weiblichen Autorinnen geschrieben. Den Anfang macht die Beantwortung der „30 Fragen“ von Karin Mundt, die den meisten als Liedermacherin „Wut aus Liebe“ bekannt sein dürfte. Die junge Autorin Vanessa führt anschließend mit dem Artikel „Kritik des Feminismus – Wie eine kranke Ideologie den Wert der Familie zersetzt“ ins Leitthema ein. Frida Dentiak liefert mit „Nationalismus ist auch Frauensache“ einige grundsätzliche Überlegungen zur Rolle der Frau im Nationalen Widerstand. Den Abschluss des Schwerpunktes macht eine Aktivistin der Gruppe „Hermanns.Heide“, die in ihrem Artikel „Frauen im Nationalen Widerstand – Probleme, Möglichkeiten, Perspektiven“ konkrete Optionen vorstellt, wie sich Frauen aktiv in politische Strukturen einbringen können. Wir wollen mit dem Schwerpunkt dieser Ausgabe auch dazu anregen, das Thema in Eurer Gruppe zu diskutieren und Konzepte zu entwickeln, wie Frauen gezielt für die aktive Mitarbeit gewonnen werden können. Die weiteren Themen in der Ausgabe #44 Wir sind auf halbem Wege zur 88 – also legen wir mal los: Wir berichten über die deutschlandweiten Proteste gegen CSD-Propaganda und von unserer Kultur- und Konzertreise nach Norwegen, etwas gediegener ging es dann beim Jahreskongress der „Gesellschaft für freie Publizistik“ (GfP) zu. Das „Historische Kalenderblatt“ ist diesmal unserem englischen Kameraden Richard Edmonds gewidmet, der bis zu seinem Tod 50 Jahre lang im Feuer für die gute und gerechte Sache stand. Der Aufsatz „Suche nach dem Urglauben – Religionsverständnis im Dritten Reich“ liefert eine wertvolle Ergänzung zum Schwerpunkt der vorherigen Ausgabe. Kulturell und geschichtlich geht es zu mit Artikeln über das Leipziger Völkerschlachtdenkmal, die faszinierende Geschichte der Olympia-Eichen, einer rätselhaften Begegnung zwischen der SS und einem französischen Geheimbund, der verfilmten Geschichte des Berliner „S-Bahn-Mörders“ und einem authentischen Bericht von der Seeschlacht vor den Falklandinseln vor 110 Jahren. Der Rezensionsteil ist wieder stark vertreten mit jeweils vier Buch- und CD-Besprechungen, dazu kommt die Reihe „Rechts-Kampf“ mit dem 2. Teil zum Thema „Was darf die Polizei?“, die Kolumne von Hagen v. Lipsia und zum Abschluss natürlich wieder die „Guten Nachrichten“. Herbstzeit ist Lesezeit: Wir wünschen gute Unterhaltung mit der Ausgabe #44! 62 Seiten, DIN A4 6,00 EUR (inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten) | |
N.S. Heute Ausgabe 43 - September / Oktober 2024 - HeftLeitthema: Nationalismus und Religion In den vorherigen Ausgaben der N.S. Heute haben wir uns am Rande immer mal wieder mit den Themen Religion und Glaube beschäftigt, insbesondere in Bezug auf das Christentum oder die Kritik daran. Dadurch entstand in der Redaktion die Idee, dazu ein Schwerpunkt-Heft zu machen, wofür wir uns auch einige fachkundige Gastautoren und Gesprächspartner mit ins Boot geholt haben, die das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten: pro & contra Christentum, grundsätzliche Kritik nach Nietzsche und Rieger sowie eine sehr eigenwillig und provokant dargestellte vermittelnde Position, in dessen Rahmen unser Gastautor auch mit den grassierenden „Szene-Halbwahrheiten“ hart ins Gericht geht und von jedem interessierten Mitstreiter fordert, sich gründlich, wissenschaftlich und historisch korrekt mit der Materie auseinanderzusetzen. Die Diskussion rund um die Themen Religion, Bekenntnis, Christentum, Heidentum usw. ist alles andere als trocken und langweilig, sondern berührt den Kern unserer Weltanschauung und fordert jeden Einzelnen heraus, seine bisherigen Positionen hierzu auf die geistige Probe zu stellen und gegebenenfalls zu überdenken. Das Wichtigste ist jedoch: Der Christ kann genauso ein guter Kamerad und Kämpfer für ein freies Vaterland sein wie der Heide oder der Atheist – denn es geht um den Erhalt unseres Volkes, es geht um Deutschland! Die weiteren Themen der Ausgabe #43 Dieses Heft ist wieder einmal vollgepackt mit wertvollen Informationen: Einleitend beschäftigen wir uns in zwei Analysen mit dem Hamburger Prozess gegen Ursula Haverbeck und mit den ideologischen Hintergründen des (vorläufig ausgesetzten) Compact-Verbotes. Wir sprachen mit einem jungen Aktivisten der „Elblandrevolte“, mit dem erfahrenen Aktivisten Alexander Deptolla, der diesmal unsere „30 Fragen“ beantwortet, und mit dem 97-jährigen Wehrmachts-Veteranen Hugo Diederichs – drei Generationen, ein Wille! Sascha Krolzig stellt die Neuauflage der großen Kühnen-Biographie vor, Andreas Hörnlein analysiert den „Faschismus“-Vorwurf als politischen Kampfbegriff, Frida Dentiak berichtet von ihrer Reise ins ukrainische Odessa und wir diskutierten mit „Basierte Kunst“ über das Für und Wider der „Künstlichen Intelligenz“. Im geschichtlichen Teil widmen wir uns dem 110. Todestag von Hermann Löns und dem 100. Geburtstag von Frithjof Elmo Porsch alias „Ingo Petersson“. In der Kolumne „Rechts-Kampf“ geht es um die Frage „Was darf die Polizei?“, hinzukommen zwei Buchbesprechungen, vier CD-Besprechungen, die Hagen von Lipsia-Kolumne und unsere „Guten Nachrichten“. – Aufmerksame Leser haben festgestellt, dass die vorherige Ausgabe nur 58 Seiten hatte, dafür haben wir mit 66 Seiten diesmal 4 Seiten mehr als sonst! 66 Seiten, DIN A4 | |
Bräuninger, Werner - Kühnen. Ein deutsches Schicksal. Die BiographieMichael Kühnen: Ein deutsches Schicksal – Die Biographie Er war Schüler des streng katholischen Bonner „Collegium Josephinum“, Leutnant der Bundeswehr, Vertrauter des linksstehenden jüdischen Dichters Erich Fried – und zugleich die zentrale Führungspersönlichkeit der bundesdeutschen Neo-Nationalsozialisten in den 1970er- und 80er-Jahren. Wegen seines Kampfes für die Wiederzulassung der NSDAP als legaler Partei in Deutschland, den er gewaltfrei führte, verbrachte er acht Jahre seines Lebens hinter Gittern. Sein Name: Michael Kühnen. Unter Auswertung sämtlicher erreichbarer Quellen und etlicher Zeitzeugenaussagen schrieb Werner Bräuninger die erste und gültige Biographie über ihn und wirft einen stereoskopischen Blick auch auf den Menschen Kühnen. So entstand ein eindrucksvolles Porträt dieses widersprüchlichen Mannes, wie auch seiner politischen Bewegung. Der Autor untersuchte seinen familiären Hintergrund, Kindheit, Jugend und die Schulzeit am Josephinum, seine Zeit als Student an der Hochschule der Bundeswehr, die weltanschauliche Genese, die Gründung von ANS und ANS/NA, den aufsehenerregenden „Bückeburger Prozess“ und die langen Jahre der Inhaftierung, das Pariser Exil sowie Kühnens Rolle als weltanschaulicher Theoretiker. Beleuchtet werden auch die engen Bekanntschaften mit Willi Krämer, Erich Fried und Hans-Dietrich Sander sowie die Spaltung seiner Gesinnungsgemeinschaft an der Frage seiner Homosexualität 1986. Kurz nachdem sich die „Kühnen-Bewegung“ erfolgreich auf die in Agonie liegende DDR ausgedehnt hatte, starb er 1991 mit nur 35 Jahren an AIDS und geriet bald in Vergessenheit. Seine Urne wurde geraubt und ist seitdem spurlos verschwunden – so wirkten seine Feinde ungewollt an Kühnens selbst gewähltem Mythos mit. Am Ende bleibt die Frage: „War es ein vertanes Leben?“ Die vorliegende Biographie, nun in zweiter, vollständig überarbeiteter und erweiterter Auflage, gibt die Antwort. Sie beinhaltet einen 48-seitigen farbigen Bildteil sowie nun auch die Statements vieler weiterer Zeitzeugen, wie Kühnens langjährigem Vertrauten Peter Müller, die Auswertung des verschollen geglaubten Nachlasses von Thomas Brehl sowie den Briefwechsel zwischen Volker Heidel und Willi Krämer. Edition Sunmyra, Dortmund 2024, 432 Seiten + 48 Seiten farbiger Bildteil, Festeinband im Großformat 35,00 EUR (inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten) | |
Dominique Venner - Das rebellische Herz - BuchEndlich wieder verfügbar! 2. durchgesehene und aktualisierte Auflage. Kampf, Terror, Rückzug: Der Algerienkrieg (1954–1962) wurde für Frankreich und Europa zu einem historischen Wendepunkt. Mit dieser Ahnung kämpften Freiwillige jeden Alters vor den Toren des Abendlandes für die Reste der Grande Nation auf verlorenem Posten. Dominique Venner wusste um die Aussichtslosigkeit – und meldete sich dennoch aus freiem Willen. Als junger Aktivist zog er in einen Krieg, der nicht zu gewinnen war, wurde verurteilt, zog Rückschlüsse, las und forschte. Am Ende dieses persönlichen Reifeprozesses wurde er zu einem der wichtigsten Publizisten des neuen rechten Lagers in Frankreich, das mit alten Konventionen und Glaubenslehren brach: die Nouvelle Droite entstand. In Das rebellische Herz – der deutschen Erstauflage – wird man Zeuge dieses einzigartigen historisch-politischen Reifeprozesses. Das Kultbuch ist mitreißend, schonungslos, direkt. Und der Kampf: er war verloren, aber nicht sinnlos. Der Krieg um Algerien war ein französisches Schicksal, aber von europäischer Bedeutung. Er war das letzte Aufbäumen europäischer Selbstbehauptung. Venner schreibt über seine damalige Hoffnung: ?»Ein Europa der Jugend, der Brüder und Kameraden, begann zu erwachen. Algerien schien die Fackel zu sein, mit der es möglich war, Frankreich und ganz Europa zu entzünden.« Das rebellische Herz führt direkt in eine entscheidende Epoche europäischen Ringens, die für viele Zeitgenossen heute vergessen scheint. Alain de Benoist leitet das Werk mit einem exklusiven Vorwort ein. 188 Seiten, gebunden, Halbleinen, mit Lesebändchen22,00 EUR (inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten) | |
Dominique Venner - Für eine positive Kritik. Elite. Aktivismus. Organisation - BuchÜberarbeitete und erweiterte Neuauflage. Ergänzt um drei zentrale, erstmals ins Deutsche übersetzte Zeitschriftenbeiträge aus der Feder Dominique Venners sowie ein aktuelles Nachwort von Benedikt Kaiser. Die Rechte ist zahm und ideenlos, strebt nach Anerkennung und Parlamentssitzen, hat keine Ahnung von revolutionärer Theorie und Praxis. Dieses Verdikt liegt dem vorliegenden politischen Hauptwerk des Aktivisten und Historikers Dominique Venner (1935–2013) zugrunde. Für eine positive Kritik erschien bereits 1962 und beeinflusste unter anderem die Entstehungsphase der Nouvelle Droite um Alain de Benoist. Das Buch hat seitdem keineswegs an Bedeutung verloren: Rechte aus ganz Europa orientieren sich seit Jahrzehnten an den hier enthaltenen Ideen und Vorschlägen. Was also hat es mit diesem Schlüsseltext der europäischen Rechten auf sich? Venner warnt in ihm vor behäbigem Konformismus, verlangt eine erneuerte politische Programmatik, fordert ein Gespür für die alltäglichen Sorgen der Menschen, entwickelt eine authentisch-oppositionelle Denkweise und rät zu widerständigem Leben. Nichts bleibt wie es ist, alles wird sich ändern. Es besteht keinerlei Zweifel: Für eine positive Kritik wird kontroverse Debatten in parlamentarischen wie außerparlamentarischen patriotischen Kreisen auslösen. Mit einem Vor- und Nachwort von Benedikt Kaiser. | |
N.S. Heute - Ausgabe 42 - Juli/August 2024 - HeftTitelthema: Irland – Zwischen Fremdherrschaft und Freiheitskampf Das Leitthema des vorliegenden Heftes widmet sich wieder einem geschichtlichen Thema: der wechselvollen, spannenden und leider auch blutigen Geschichte Irlands. Die Grüne Insel im Westen unseres Kontinents ist geprägt von 800 Jahren britischer Fremdherrschaft, Bürgerkriegen und religiösen Konflikten, aber auch von uralter keltischer Kultur, Mythologie und Traditionen. Sowohl die gälische Sprache als auch der Nationalsport Hurling sind nichts Triviales, sondern Ausdruck irischer Identität und irischem Selbstbewusstsein. Ikonisch fasst das Titelbild mit dem Nationalhelden Michael Collins und dem Keltischen Kreuz auf dem „Hügel der Brunnen“ die nationale Identität des kleinen, aber stolzen Volkes zusammen. Zum Leitthema widmet Dieter Riefling sein „Historisches Kalenderblatt“ dem Leben und Sterben eben jenes Michael Collins, dessen besondere Tragik darin besteht, nicht von fremder Feindeshand, sondern von einer Kugel der vorgeblich „eigenen Leute“ tödlich getroffen worden zu sein. Im Anschluss findet sich ein Reisebericht über das heutige Irland, dessen Identität auch heute wieder bedroht ist – allerdings nicht mehr durch die englische Krone, sondern durch eine globale, völker- und menschenfeindliche Agenda, vor der auch die Grüne Insel nicht verschont wird. Die weiteren Themen der Sommerausgabe 2024 Wir berichten vom JN-Europakongress im niedersächsischen Eschede und trafen uns in Nordfrankreich mit dem bekannten Revisionisten und politisch Verfolgten Vincent Reynouard, der im Februar aus dem schottischen Exil abgeschoben wurde und seitdem unter strengen Auflagen wieder in seiner Heimat Frankreich lebt. Christian Worch untersucht die drohende „Melonisierung“ der AfD nach der Europawahl, unsere „30 Fragen…“ beantwortete diesmal die Aktivistin und Publizistin Melanie Dittmer, und in dem Artikel „Gaslighting“ untersuchen wir eine wenig bekannte Manipulationstechnik, die uns aber jeden Tag in zahlreichen Erscheinungsformen begegnet. Weitere weltanschauliche Artikel finden sich in der Fortsetzung der Nietzsche-Serie von Christian Malcoci und in dem Aufsatz über die Wesensmerkmale des Faschismus von Andreas Hörnlein. Ansonsten sind diesmal auch ein paar Skurrilitäten dabei: Die Theorien des schillernden Forschers Lanz von Liebenfels werden auf den Prüfstand gestellt, und eine ganz persönliche Würdigung gibt es zum 10. Todestag von Dr. Axel Stoll (muss man wissen!). Natürlich haben wir wieder Buch- und CD-Rezensionen, die Guten Nachrichten und eine neue Folge zum „Rechts-Kampf“ dabei, in der es diesmal um die Zensur in sozialen Netzwerken geht. Die Glosse nimmt eine kleine Auszeit, dafür haben wir mit Hagen von Lipsia einen neuen Kolumnisten in unsere Redaktionsmannschaft aufgenommen – schaut es Euch an und viel Vergnügen bei der Lektüre unserer Sommerausgabe! 58 Seiten, DIN A4 6,00 EUR (exkl. MwSt. zzgl. Versandkosten) | |
Diesen Artikel haben wir am 18.03.2024 in unseren Katalog aufgenommen.