Wo stehen wir Deutschen heute? Wo wird sich unser Volk, wo werden sich die europäischen Nationen in 20 Jahren befinden? Es steht nicht gut um unsere Identität. Verzweiflung macht sich in nationalen Kreisen breit. Die Gründe liegen auf der Hand: Masseneinwanderung zersetzt die Abstammungsgemeinschaften, Globalisierung entortet die Wirtschaft, die sich in ihrem Selbstzweck der Profitmaximierung genügt.
Mit der Digitalisierung begegnet uns eine neue Herausforderung, die Massenarbeitslosigkeit bewirken kann, aber auch den Ruf nach Sozialismus begünstigen wird. Dürfen die Kapitalisten in Zukunft weiterhin ihren Profit beanspruchen, wenn die Produktion weitgehend von Automaten, Robotern und Algorithmen betrieben wird? Wer zahlt das „bedingungslose Grundeinkommen“ für das Heer an Arbeitslosen? Haben die deutschen Nationalisten heute schon auf diese neuen Herausforderungen die geeigneten, weil zukunftsweisenden Antworten?
In dem vorliegenden Buch stellt uns der Autor seine Visionen vor, er unterbreitet uns zugleich Lösungsvorschläge, die weit in die Zukunft ausgreifen. Es geht ihm, es geht uns darum, wie die Grundlagen nationaler Politik, wie nationale Identität, nationale Solidarität und nationale Souveränität in Gegenwart und Zukunft noch angewendet werden können. Wie nationale Politik zu verwirklichen ist.
Eines steht nach Meinung des Autors heute schon fest: Ein neuer deutscher Nationalstaat kann nicht an die Eigentumsbedingungen der „Volksgemeinschaft“ der 1930er-Jahre anknüpfen. Genauso gilt, daß der Sozialismus der Zukunft nicht mehr von der „Diktatur des Proletariats“ ausgehen kann, wie sie der Kommunismus anstrebt. Die neue deutsche Volksgemeinschaft wird neue Wege zu gehen haben oder sie wird nicht sein. Das vorliegende Buch eröffnet eine neue, eine notwendige Debatte.
292 Seiten
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Uphoff, Helmut - Mein Weg durch die Waffen-SS - BuchHelmut Uphoff wurde am 29. April 1922 in Bremerhaven geboren und 1939 als Freiwilliger für die SS-Totenkopf-Verbände eingestellt. Ausgebildet am leichten Granatwerfer 5 cm 36, wurde er am Juli 1941 als Angehöriger der 3. Kompanie/SS-Infanterie-Regiment (mot.) 6 der SS-Kampfgruppe „Nord" in Karelien verwundet. Nach seiner Rekonvaleszenz meldete er sich 1942 freiwillig als Wachmann in das K.L. Neuengamme bei Hamburg. Rund ein halbes Jahr diente er als SS-Sturmmann in der 1. Kompanie/SS-Totenkopf-Sturmbann K.L. Neuengamme und versah neben dem Dienst auf dem Wachturm auch die Bewachung der Häftlinge u. a. im Klinkerwerk oder der Großbäckerei. Schließlich folgte die Versetzung als Kraftfahrer neugeschaffenen SS-Panzer-Korps nach Bergen in die Lüneburger Heide. Zunächst dem Nachschubführers des späteren II. SS-Panzer-Korps zugehörig, nahm er 1943 an den Einsätzen in Charkow und dem Mius teil, wurde nach Italien verlegt, um im Frühjahr 1944 noch einmal in der Ukraine zum Einsatz zu kommen. In der 1. Kompanie/SS-Nachschub-Truppen 102 erlebte er Flächenbombardements in der Normandie und ab 16. Dezember 1944 die Kämpfe in den Ardennen mit. Am 6. März 1945 geriet er in Bonn in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er Anfang Oktober 1948 wieder entlassen wurde. 95 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb. (darunter 68 Fotos), Dokumenten, einigen Karten und Skizzen, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5) | |
Diesen Artikel haben wir am 22.07.2021 in unseren Katalog aufgenommen.