Titelthema: Japan - Zu Besuch bei den Preußen Asiens
Mit einer Reise nach Japan erfüllten sich die Kameraden unserer insgesamt 14-köpfigen Reisegruppe einen seit langem bestehenden Wunsch, neben mir waren mit Dieter Riefling und Tim S. noch zwei weitere Autoren dieses Magazins mit an Bord. Was die publizistische Aufarbeitung unserer Erlebnisse betrifft, haben wir diese in einen kulturellen und einen subkulturellen Teil gegliedert. Den subkulturell-musikalischen Teil übernahm natürlich der gute „Miesling“, den unsere Leser vor allem durch das „Historische Kalenderblatt“ kennen und schätzen. Wahrscheinlich hatten die meisten unserer Leser bislang eher wenig Berührungspunkte mit der japanischen Szene der „Samurai Spirit Skinheads“ und ihren musikalischen Ausläufern, doch es lohnt sich, auch in dieses für uns noch weitgehend unerforschte Terrain einen Blick zu werfen.
Doch uns war natürlich klar, wenn wir schon 10.000 Kilometer zurücklegen, um in das Land der aufgehenden Sonne zu reisen, dann wollen wir noch deutlich mehr erleben. Unsere achttätige Reise führte uns zu Shinto-Schreinen und buddhistischen Tempeln, zum Berg Fuji und in das historische Zentrum der Samurai, in ruhige Parkanlagen, aber auch zur größten Fußgängerkreuzung der Welt und in den Sündenpfuhl Shinjuku. Wir lernten die Mentalität und Alltagskultur der Japaner kennen, die bis heute nicht ohne Grund als die „Preußen Asiens“ gelten.
Besonders beeindruckt waren wir von dem Yasukuni-Schrein im Zentrum von Tokio, in dem die Leistungen derer geehrt werden, die ihr Leben in Kriegen und nationalen Krisen für ihr Land gegeben haben. Das Fehlen einer deutschen Gedenk- und Erinnerungskultur wird immer dann umso schmerzlicher bewusst, wenn man sich in einem Land aufhält, in dem eine solche selbstverständlich ist. Was könnten doch militärhistorische Museen in Deutschland für Heldengeschichten erzählen, wie einfach könnte man der deutschen Jugend den Stolz auf die eigene Nation und Geschichte näherbringen! Nicht nur im Bereich der Erinnerungskultur können wir von unseren ehemaligen Waffenbrüdern einiges lernen.
Die Themen der Ausgabe #50:
BEWEGUNG
Bilderstrecke: Demonstrationen im Spätsommer und Herbst 2025
Im Gespräch mit der Influencerin Anioo
ICEPICK-Festival 2025 in Tokio
Im Gespräch mit dem Buchautor Wolfram L. Vierthaler
WELTANSCHAUUNG
30 Fragen an… Benjamin Moses
Nationaler Sozialismus – Wider den Klassenkampf
Der Wolf kehrt zurück
LEBEN
Japan – Zu Besuch bei den Preußen Asiens
Panorama-Museum und historisches Schauspiel
Südafrika am Scheideweg
10. November 1905 – Geburtstag Kurt Eggers
REZENSIONEN
Frank Lisson – Nietzsche. Ein Wagnis
Volker Zierke – Herrengedeck
Bodenständige Volksmusik
KOLUMNEN
Rechts-Kampf
Seitenhieb – Die Kolumne von Gottfried Küssel
Leserzuschriften
Gute Nachrichten
Kunden, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:
N.S. Heute Ausgabe 49 - September / Oktober 2025 - HeftLeitthema: Sozialismus Während das erste Fundament unserer Weltanschauung, der Nationalismus, praktisch selbsterklärend ist, sieht es mit dem Sozialismus schon etwas anders aus. Klar, man kann es auf die einfache Formel herunterbrechen, dass Sozialismus die Verwirklichung der Volksgemeinschaft ist, doch damit kommen wir immer noch nicht wirklich weiter. Sozialismus ist also ein Begriff, der mit Leben und Inhalt gefüllt werden muss. Die Artikel zum Leitthema beschäftigen sich in diesem Heft mit den Bausteinen sozialistischer Politik (Sascha Krolzig), der Befreiung aus der Zinssklaverei (Christian Malcoci), der Notwendigkeit einer nationalen Begrenzung des Sozialwesens (Manfred Breidbach) und Anleitungen zur Umsetzung sozialistischer Ideen in die Praxis der alltäglichen politischen Arbeit (Frida Dentiak). Wir können dieses große, weitläufige Thema in der vorliegenden Ausgabe natürlich erstmal nur in ganz groben Zügen anschneiden. In den folgenden Heften werden wir immer wieder auf das Thema zurückkommen und den Sozialismus aus verschiedenen Perspektiven in den Blick nehmen. Die weiteren Themen der Ausgabe #49 Am 27. Juli verstarb eine der ganz großen Persönlichkeiten der nationalen Bewegung: Horst Mahler. Sein langjähriger Weggefährte und Mitkämpfer Kevin Käther hat für die vorliegende Ausgabe einen persönlichen Nachruf auf den unbeugsamen Streiter für das Deutsche Reich geschrieben. Wir sprachen mit dem US-Amerikaner Eric Orwoll von der weißen Siedler-Initiative „Return to the Land“, unsere „30 Fragen“ beantwortet der Rechtsrock-Musiker „Uwocaust“, und es gibt zwei Bilderstrecken aus Münster und von den vielfältigen Anti-CSD-Aktionen im Demo-Sommer 2025. Christian Malcoci widmet sich den philosophischen Kämpfen der „beiden Martins“ Heidegger und Sellner mit dem Nationalsozialismus – während sich der eine mit dem historischen NS abmühte, rackert sich der andere mit dem gegenwärtigen ab. Derweil Frida Dentiak im ausgebauten VW-Bus die motorisierte Freiheit findet, geht es im geschichtlichen Teil um die unglaubliche Geschichte des „falschen Hauptmanns“ Willi Herold in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges, und Dieter Riefling widmet sich im „Historischen Kalenderblatt“ dem erfolgreichsten Jagdflieger aller Zeiten: Erich „Bubi“ Hartmann. Der Rezensionsteil ist mit jeweils drei Buch- und CD-Besprechungen wieder gut gefüllt, Christian Worch untersucht für die Kolumne „Rechts-Kampf“ die nach wie vor umstrittene Strafbarkeit einer vermeintlichen SA-Parole, Gottfried Küssel seziert im „Seitenhieb“ die Unterschiede zwischen Asyl und Migration, dazu gibt es noch eine Seite mit Leserzuschriften und natürlich die „Guten Nachrichten“. 58 Seiten, DIN A4 | |
Richard Scutari - Unbroken Warrior - Buchm Eigenverlag erschienen, im Vertrieb von Frontmusik/ GKS33 „Unbroken Warrior – Richard Scutari“ erscheint erstmals in deutscher Sprache und bietet einen einzigartigen Einblick in die Briefe und Schriften eines der bekanntesten Mitglieder von The Order (Bruders Schweigen). Das Buch versammelt persönliche Briefe, Essays und Gedanken, die Scutari über Jahrzehnte hinweg aus der Haft verfasst hat, und macht diese nun einem deutschsprachigen Publikum zugänglich 96 Seiten Softcover, 19x27 | |
Blutzeugen - Ewige Wache - NeuauflageErschienen bei OPOS-Records. Aufgrund der großen Nachfrage, kommt hier die Mini CD aus dem Jahre 2018, nochmal im schicken DigiSleeve. Wer dachte "Völkisch orthodox" wäre nicht mehr zu toppen, wurden mit dieser Mini CD eines besseren belehrt. Diesmal gibt es 4 statt 3 Lieder zu hören, als Bonus wurde noch ein nachgespielter Titel von Störkraft mit draufgepackt.8,00 EUR (exkl. MwSt. zzgl. Versandkosten) | |
Haverbeck, Ursula - Land, mein Land, wie leb ich tief aus dir! Leben und Wirken von Ursula Haverbeck - BuchZehn Prozent der Einnahmen aus dem Buch fließen in die Förderung der nationalen Jugend! Ursula Haverbeck-Wetzel (1928-2024) wollte ihre Biographie noch zu Lebzeiten selbst schreiben, doch die zahlreichen Termine, die vielen Besuche und natürlich die zeitraubenden Auseinandersetzungen mit der politischen Justiz verzögerten das Erscheinen ihrer Lebenserinnerungen immer wieder. Anhand ihrer Aufzeichnungen, Interviews und Vorträge hat ihr langjähriger Weggefährte Roland Wuttke die vorliegende Biographie zusammengestellt, in der er Ursula Haverbeck selbst erzählen lässt. Die mutige und aufrichtige Kämpferin für Meinungs- und Forschungsfreiheit nimmt uns mit auf ihre Lebensreise: Kindheit und HJ-Führerin im Dritten Reich, auf der Flucht vor den Sowjets, die naturverbundenen Jahre in Schweden, ihre Ehe mit Werner Georg Haverbeck, ihren Einsatz für die Ökologiebewegung und den Lebensschutz – und schließlich der nervenaufreibende Kampf gegen den Apparat, der sie im hohen Alter noch in eine Zelle brachte und zur ältesten politischen Gefangenen der Welt werden ließ. Ein einzigartiges, ein Jahrhundertleben! Mit vielen bisher unveröffentlichten Fotos aus Ursula Haverbecks Privatarchiv! Ursula Haverbeck - Land, mein Land, wie leb ich tief aus dir! Leben und Wirken von Ursula Haverbeck. Sturmzeichen-Verlag, Dortmund 2025, 168 Seiten + 32 Seiten farbiger Bildteil, Festeinband, 25,00 €. | |
N.S. Heute Ausgabe 48 - Juli / August 2025 - HeftLeitthema: Die nächste Generation – Nationale Jugend auf dem Vormarsch Sie sind jung, aktivistisch, motiviert und zeigen offen Gesicht für eine deutsche Zukunft: Seit letztem Sommer gründen sich überall in Deutschland neue nationale Gruppen, oder unsere jungen Mitstreiter schließen sich bereits bestehenden Gruppen an. Nachdem sich in den letzten Jahren eher wenige neue Leute der Bewegung angeschlossen hatten und manche den klassischen Nationalen Widerstand bereits totgesagt haben, finden plötzlich wieder tausende junge Mitstreiter den Weg zu uns, jedes Wochenende werden wieder Demonstrationen organisiert und in sozialen Netzwerken setzt sich eine nationale Jugendkultur fest, die sich sympathisch, offensiv und selbstbewusst zeigt. Doch gleichzeitig entstehen auch Probleme und Gefahren: Sei es das zum Fremdschämen einladende Erscheinungsbild mancher Leute, oder sei es ein kopfloses Agieren, wodurch viele junge Leute ins offene Messer der staatlichen Repression rennen. Zum Leitthema sprachen wir mit Lois Wagner von den Jungen Nationalisten (JN) aus Norddeutschland sowie mit der Kameradin Lina von Jung & Stark (JS) aus NRW. Sven Skoda untersucht das neue Phänomen in dem Aufsatz „Jugend ohne Vorbilder? Die Verantwortung des nationalen Aktivisten“, und wir veröffentlichen eine Bilderstrecke zu den zurückliegenden 1.-Mai-Demonstrationen. Außerdem werfen wir einen Blick in den Süden von Europa: Wie es in Spanien aussieht, erklärt uns die junge Kameradin Isabel Peralta, die nach dem Willen der Machthaber eine einjährige Gesinnungshaftstrafe absitzen soll. Die weiteren Themen der Sommerausgabe 2025 Auch sonst ist das Heft wie gewohnt bunt und mit großer Themenvielfalt: Die „30 Fragen“ beantwortet diesmal unser Kamerad Gottfried Küssel aus Österreich, es gibt einen Diskussionsbeitrag zum Thema „Hört endlich auf zu arbeiten!“, eine Anleitung zum Kulturerhalt wider den antideutschen Zeitgeist, und ein bekannter Autor aus dem Bereich der Neuen Rechten widmet sich dem „Altrechts-Neurechts“-Thema in dem Aufsatz „Spiele sind für Spieler da“ aus seiner Sicht. Im kulturellen und geschichtlichen Teil des Heftes widmen wir uns dem Phänomen der Deutschrock-Band „Weimar“, wir untersuchen die Geschichte der „Wolfskinder“ nach dem Zweiten Weltkrieg, und das „Historische Kalenderblatt“ veranschaulicht das ambivalente Leben des „schreibenden Soldaten“ Ernst v. Salomon. Zudem gibt es wie immer Buch- und CD-Rezensionen, die Kolumne „Seitenhieb“ und diesmal sogar zwei Seiten nur mit „Guten Nachrichten“. 58 Seiten geballtes Lesevergnügen! | |
Steffen Hammer - Am Puls der Zeit - Die AutobiografieSteffen Hammer (Sänger von Noie Werte ) blickt zurück auf ein Leben zwischen Rebellion und Reflexion. Als Kind in der alten Bundesrepublik, als Jugendlicher wird er zum Skinhead, später Musiker, Beobachter und Jurist. Die Autobiografie erzählt von Flucht und Vertreibung, familiären Brüchen, Gewalt, Musik, Idealen und vom Streben nach Gerechtigkeit. Es ist die Geschichte eines Mannes, der extreme Erfahrungen nicht bereut, sondern sie als Teil seines Lebens anerkennt. Und der gelernt hat, mit Widersprüchen zu leben. Ein Buch über Herkunft und Haltung. Über Zugehörigkeit, Entscheidungen und den Mut, den eigenen Weg zu gehen. 28,00 EUR (inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten) | |
Diesen Artikel haben wir am 09.11.2025 in unseren Katalog aufgenommen.

