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Frontalkraft – Ab Heute frei - CDErschienen 2023 bei Rebel Records. Ihre Entstehung verdanken Meisterwerke dem Genie, ihre Vollendung dem Fleiß. Ziemlich dick aufgetragen, oder? Aber was 1995 mit einem rumpligen Demo angefangen hat, gipfelt anno 2023 in genau diesem Satz. Denn was Frontalkraft 8 Jahre nach Ihrem letzten Vollalbum hier mit “Ab Heute frei” abliefern, ist ohne Zweifel eines der vielfältigsten und mitreißendsten musikalischen Ergüsse, die Rechtsrock hervorgebracht hat! Was das Erfolgsrezept ist? Der schon jeher gegebene Instinkt an hymnenhaften Songwriting paart sich hier auf 14 Liedern in einem extremen Facettenreichtum an eingängigen Melodien, sich in den Kopf bohrender Riffs, komplexer & von diversesten Finessen geprägter Arrangements und in einer außerordentlich persönlichen Note in Text & Botschaft. Dabei klingt Sänger Sten so variabel, dynamisch und bisweilen wahrhaft diabolisch wie selten zuvor. Ob das treibende "Wa(h)re Heimat", das desillusionierte "Angst vor der Angst", das brutal kollaborierte “Gefangen in Dir”, das tiefgründig emotionale “An Dich” oder dämonische “Mein letzter Tanz” - die Cottbusser entfalten auf 60 Minuten eine nie dagewesene Strahlkraft und liefern auch Dank eines auf den Punkt gebrachten Soundmixings eine Garantie an hartnäckigen Ohrwürmern für jede Geschmacksrichtung. Kurzum: Frontalkraft klangen und wirkten nie reifer und besser als auf “Ab heute frei”.16,00 EUR (exkl. MwSt. zzgl. Versandkosten) | |
Exzess - Alte Eiche - DigipakErschienen 2024 bei Exzess Records! 10 Jahre nach dem letzten Album "Wir werden leben", melden sich die exzessiven Brandenburger mit einer wahrlichen Rockwalze zurück! Bekannt breit gefächert drücken richtig starke Metalrockklänge mit inhaltlich starken Kompositionen aus den Boxen! Stilistisch haben die Jungs in jedem Dorf einen Köter: Metalhymnen, Rock bis Core, dazu gefühlvolle Balladen mit Gänsehautmomenten, alles dabei. Dieses Album zeigt seine Vielseitigkeit. Monotonie absolute Fehlanzeige! Es macht wirklich eine Riesen Freude das Album immer und immer wieder von vorne zu hören, da man stets neue Details entdeckt. Auch wenn man moderne sterile Klänge vermutet, passt sich das Album klanglich den ersten Alben an und steht diesen somit in nichts nach. Das liegt auch daran, dass viele Jahre trotz Gegenwind an diesem Meisterwerk gewerkelt worden ist. Exzess hatten schon immer ihren ganz eigenen Stil und jedes Album stand in seiner Art für sich, dieses auch! „Alte Eiche“ kommt mit 15 Titeln und einem naturverbundenen 20 Seitigen Booklet im schön gestalteten Digipak mit eigenen Fotografien daher. | |
FREEDOM FOR MANUEL - TERRORSPHÄRA / FEUERNACHT - SOLIDARITÄTS-CDErschienen bei OPOS-Records! Freiheit für Manuel! Unser langjähriger Freund und Kamerad Manuel Eder aus Österreich wurde dort zu neun Jahren Haft wegen „Gedankenverbrechen“ verurteilt. Dieses Urteil wurde auch in zweiter Instanz bestätigt. Die Ablehnung dieser Gesinnungsjustiz und die Verbundenheit mit Manuel, waren der Anlass, diese Solidaritäts-CD zu produzieren. Welche Gruppen eignen sich dafür besser als seine beiden Hauptbands TERRORSPHÄRA und FEUERNACHT. Die Erlöse gehen an Manuel und seine Familie. Geboten werden die fünf TERRORSPHÄRA Lieder, welche auf dem Splitalbum "Hatred united world wide" mit YOU MUST MURDER zu hören waren, das TERRORSPHÄRA "Greifvogel" Lied, welches nur auf der Werbe CD der Bekleidungsmarke zu finden war und das komplette FEUERNACHT "Kampf macht frei" Album. Das bedeutet über 78 Minuten politisch unkorrekte Spielzeit für einen guten Zweck! 14,50 EUR (exkl. MwSt. zzgl. Versandkosten) | |
N.S. Heute - Ausgabe 35 - Mai/Juni 2023 + Poster - HeftLeitthema: Schlageter – Auf den Spuren eines Blutzeugen Wir haben das Leben und Wirken jenes Mannes, der am 26. Mai 1923 – vor genau 100 Jahren – auf der Golzheimer Heide bei Düsseldorf durch ein französisches Erschießungskommando hingerichtet wurde, zum Leitthema unserer Ausgabe #35 gemacht. In mehreren Beiträgen beleuchten wir das Leben, die Weltanschauung und die spätere kulturelle und erinnerungspolitische Rezeption des deutschen Freiheitskämpfers und Blutzeugen Albert Leo Schlageter. Für unseren Hauptartikel – ein Gemeinschaftswerk mehrerer Autoren – haben wir nicht nur am Schreibtisch recherchiert, sondern wandelten bei einer Exkursion zu den historischen Orten in Düsseldorf buchstäblich auf den Spuren Schlageters. Die weiteren Themen der Ausgabe Mai/Juni 2023: Wir berichten über die Aktionen rund um den „Tag der politischen Gefangenen“ und vom diesjährigen Dresden-Gedenken. Im 4. Teil unserer Reihe über die Skandale des Bundesverfassungsgerichts geht es diesmal um eine riesige Geldverschwendung zulasten des Steuerzahlers, und wir sprachen mit einem italienischen Kameraden über die politische Situation seit der angeblich „postfaschistischen“ Regierungsübernahme in seinem Land. Im weltanschaulichen Teil geht es um die drei Bausteine nationaler Politik, bestehend aus nationaler Identität, Solidarität und Souveränität, wir widmen uns der trügerischen Freiheit des Liberalismus, und unser Schriftleiter konnte sich nicht zurückhalten, unsere bekannten „30 Fragen“ diesmal selbst zu beantworten. In einem Ergänzungsbeitrag zum 40. Todestag von „Kongo-Müller“ schreibt Frank Rennicke über die filmische Rezeption der deutschen Söldnerlegende, wir veröffentlichen einen Reisebericht aus Budapest, und neben den Buch- und CD-Besprechungen, einer Bildergeschichte und der Glosse geht es in der Kolumne „Rechts-Kampf“ diesmal um einen eher unbekannten, aber tückischen politischen Tatbestand im Strafgesetzbuch. Wie immer 62 Seiten Lesevergnügen mit guter Unterhaltung und garantiertem weltanschaulichen Mehrwert von Nationalisten für Nationalisten (und alle, die es werden wollen)! 62 Seiten, DIN A4 | |
N.S. Heute - Ausgabe 31 - Sep./Okt. 2022 - HeftDas Berchtesgadener Land übte auf geschichtsinteressierte Reisende von jeher eine eigentümliche Faszination aus. Eingekeilt zwischen den steinernen Meeren der Berchtesgadener Alpen, mutet der Königssee beinahe wie ein skandinavischer Fjord an. An den Gipfelkreuzen wird dem Wanderer bei klarem Wetter die Sicht auf Oberbayern und das Salzburger Land freigegeben. Hier befand sich über 20 Jahre lang das zentrale Wirkungszentrum Adolf Hitlers – nicht in Berlin, nicht in München oder Wien. Die geschichtlichen Spuren sind im Berchtesgadener Land überall mit Händen zu greifen, erkennbar an den noch existenten Gebäuden und Gebäuderesten – und mehr noch an jenen, die nicht mehr vorhanden sind –, aber auch an historischen Plätzen und Wegen. Für historisch Interessierte dürfte vor allem der Wanderweg vom ehemaligen Berghof zum Mooslahnerkopf bedeutsam sein, wo sich Hitlers Teehaus befand und von dessen Aussichtspunkt das Foto auf der Titelseite stammt. Um bestimmte Orte und Personen zu schützen, konnten wir nicht alle unsere Erlebnisse in dem vorliegenden Bericht schildern, doch fest steht jedenfalls: Berchtesgaden ist im wahrsten Sinne des Wortes einzigartig. Mit dem Abschluss der Reise- und Urlaubssaison endet nun auch die politische Saure-Gurken-Zeit und alle warten auf den lange angekündigten „heißen Herbst“, auf den dann der „Wutwinter“ folgen soll. Nun darf der politische Beobachter zwar eine gesunde Skepsis an den Tag legen, was lange angekündigte Krisen und politische Proteste dagegen anbelangt, doch dieses Mal scheint für die Herrschenden wohl tatsächlich so einiges aus dem Ruder zu laufen. Für uns ist es jedoch zweitrangig, ob die multiplen Energie-, Finanz-, Corona- und Asyl-Krisen bewusst inszeniert werden oder nicht – für uns ist vor allem wichtig, wie wir die Proteststimmung in der Bevölkerung bestmöglich für uns nutzen können, um eigene politische Akzente zu setzen und Erfolge zu erzielen. Hierzu veröffentlichen wir in dem vorliegenden Heft einen Strategie-Artikel von Sven Skoda. Der Fortsetzungsartikel von Christian Malcoci über den Missbrauch der Moral zu ideologischen Zwecken muss aus organisatorischen Gründen auf die nächste Ausgabe verschoben werden. Stattdessen drucken wir vorab das einleitende Kapitel aus dem neuen Buch „Deutschland retten!“ unseres Schriftleiters Sascha Krolzig, das voraussichtlich Anfang September im Sturmzeichen-Verlag erscheinen wird. Schließlich wollen wir unsere Leser noch auf unsere Netzpräsenz nsheute.com aufmerksam machen, die in den vergangenen Wochen zu einem Blog umgebaut wurde. Hier erscheinen nun regelmäßig ausgewählte Artikel aus älteren N.S. Heute-Ausgaben sowie tagesaktuelle Kommentare unserer Redakteure und Gastautoren. Die Kommentarfunktion darf von unseren Lesern rege genutzt werden. Nun wünschen wir jedoch erstmal eine angenehme Lektüre unserer Herbstausgabe 2022! 62 Seiten, DIN A4 | |
N.S. Heute - Ausgabe 45 - Januar/Februar 2025 - HeftLeitthema: Ursula Haverbeck – Ein Jahrhundertleben 6,00 EUR (exkl. MwSt. zzgl. Versandkosten)Innerhalb unserer Bewegung gab es wohl keine Persönlichkeit, die ein so hohes Ansehen hatte und über die nie jemand ein böses Wort verloren hat, wie es bei Ursula Haverbeck der Fall war. Ein Beweis dafür sind auch die zahlreichen Bekundungen der Anteilnahme, als sich in den Abendstunden des 20. November die Nachricht verbreitete, dass wir von der Großen Dame des deutschen Revisionismus Abschied nehmen müssen: quer durch alle Organisationen und aus ganz Europa trauerten Nationalisten um die unbeugsame Freiheitskämpferin. In der Ausgabe #45 findet sich ein ausführlicher Nachruf auf Ursula, ihre Grußworte zu den Bielefelder „Geburtstags-Demonstrationen“ während ihrer Gesinnungshaft sowie – erstmals veröffentlicht – ihre Kindheits- und Jugenderlebnisse im Dritten Reich. Zur Diskussion: Umgang mit der „Neuen Rechten“ Ein Dauerthema ist die Auseinandersetzung „Altrechts-Neurechts“, wobei der Begriff „altrechts“ Unsinn ist, zutreffender sollte von „nationalistisch“ gesprochen werden. In dieser und in der folgenden Ausgabe werden mehrere (Gast-)Autoren das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten: Wo liegen die weltanschaulichen Unterschiede zwischen uns und der Neuen Rechten, wo haben wir Gemeinsamkeiten? Sollten wir die Hand zur Zusammenarbeit ausstrecken oder lieber unser eigenes Ding machen? In mehreren Debattenbeiträgen wird diesen und weiteren Fragen auf den Grund gegangen. Die weiteren Themen der Januar/Februar-Ausgabe 2025 Wir geben einen fotografischen Überblick zu den nationalen Gedenk-Aktionen am Volkstrauertag, wir sprachen mit dem Deutsch-Amerikaner Gerhard Lauck über die US-Präsidentschaftswahl, und wir waren zu Besuch bei Kameraden in Athen, wo wir mutmaßlich nur knapp einem linksterroristischen Anschlag entgangen sind. Die „30 Fragen“ beantwortet diesmal die nationale Aktivistin Antje Menzel, und unsere Autorin Vanessa widmet sich dem Thema „Kernenergie? Ja, bitte!“. Wie man sich unauffällig in einer Krisensituation bewegt, analysiert Frida Dentiak in ihrem Artikel zur „Grey Man“-Strategie. Wir waren zu Besuch im Schloss Neuschwanstein und bei einem Konzert der slowenischen Formation „Laibach“. Das „Historische Kalenderblatt“ widmet sich der Saarabstimmung vor 90 Jahren. Zudem gibt es Film-, Buch- und CD-Besprechungen, die Hagen von Lipsia-Kolumne und abschließend natürlich die „Guten Nachrichten“. Wir wünschen viel Freude mit dem nunmehr 9. N.S. Heute-Jahrgang! 58 Seiten, DIN A4 | |
Diesen Artikel haben wir am 04.07.2024 in unseren Katalog aufgenommen.