BÜCHER / HEFTE

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Rock Hate #6

Rock Hate #6


Im Vertrieb von Front Records: Mit der neuen Ausgabe des kleinen musikalischen Politmagazins geht es ab in den White Boy Summer 2023. Zum Gespräch wurden u.a. der alte Hase Hannes von KC, sowie der sehr junge Nachwuchsmusiker Kavalier gebeten. Christian Worch erzählt von seinen Knasterfahrungen, Anwältin Schneiders erklärt den Unterschied zwischen einer Vorladung von Polizei und Staatsanwaltschaft, Miesling und Schröder gehen der Frage nach, ob die Polizei nun Freund, Feind, oder gar nichts vom beiden ist, und Autorin Frida erklärt den Lesern die Vorsorge im Falle eines Stromausfalls. Dazu wieder Besprechungen aus Marco's Musikecke, Konzert- und Demoberichte, 14 Kurze an Steph (Coverdame Nr.3) und Jens (Kraftschlag) uvm. 

Zu den ersten 50 Heften bekommt ihr bei uns ein limitiertes 50 x 50 cm großes Hochglanzposter, welches in Zusammenarbeit mit der Band Ahnenblut produziert wurde. Ranhalten. Wenn weg - dann weg.

5,00 EUR

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Rock Hate #7 + CD

Rock Hate #7 + CD


Im Vertrieb von Front Records. Hier die inzwischen siebte Ausgabe und das Authorenkollektiv hat sich wirklich Mühe gemacht. 72 Seiten rund um die Themen "Politik, Musik und Widerstand". Zwiegespräche mit Smart Violence, Ahnenblut, Heureka, Skumshot, Makss Damage, Sascha Krolzig, Balaclava Graphics und Antikonform, politische Artikel, Besprechungen, der vierte Teil der Erinnerungsreihe von Kamerad Worch, etc. Komplett in Farbe, Din A 4 Format und oben drauf gibt es eine CD Beilage im Pappschuber. 2 unveröffentlichte Titel. Einmal Ahnenblut, einmal Artgerecht. Was will man mehr

8,50 EUR

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Scheffler, Dr. Gert - Der Baum der Wahrheit - Buch

Scheffler, Dr. Gert - Der Baum der Wahrheit - Buch


Für dieses Buch, welches sich wie ein Krimi liest, wurden etwa 1.000 Quellen ausgewertet. In klarer Argumentation zeigt der Autor die Entwicklung des Marxismus und die Ursachen seines Scheiterns auf. Nicht nur für ehemalige DDR-Bürger ist diese Publikation eine hochinteressante Lektüre.
Das umfangreiche und komplexe Buch analysiert die praktischen Auswirkungen der marxistischen Ideologie über einen historischen Zeitraum von 160 Jahren. Zur Diskussion stehen u. a. die sozialistischen Experimente der DDR, der Sowjetunion, China und Kambodscha, in Albanien, Rumänien, Jogoslawien und Afrika. Die Themen reichen von kommunistischen Terror unter Stalin, der Planwirtschaft, dem Devisenproblem, von Flucht und Vertreibung bis zum Sozialismus des 21. Jahrhunderts. 416 S., mit zahlreichen s/w-Abbildungen, Zeichnungen und Dokumenten, Festeinband, gebunden, gedruckt auf Bilderdruckpapier

15,80 EUR

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Scholl, Kurt - Als Volksdeutscher in der Waffen-SS - Buch

Scholl, Kurt - Als Volksdeutscher in der Waffen-SS - Buch


Die hier veröffentlichten Erinnerungen eines volksdeutschen Kriegsfreiwilligen zeigen nicht nur das Denken eines jungen Mannes damals, sondern dokumentieren auch das Geschehen zwischen Rumänien und Ungarn, als auch die Anwerbung der Volksdeutschen des Südostraumes.
 
Es werden die Ausbildung und das Verhalten der reichsdeutschen Ausbilder beschrieben, sowie der Einsatz zunächst in Frankreich, dann Dänemark und schließlich nochmals in Frankreich im Rahmen der SS-Panzer-Grenadier-Brigade 49. Dort in alliierte Kriegsgefangenschaft gekommen, beschreibt er wie in einem Tagebuch seine verschiedenen Erlebnisse und Eindrücke, u. a. beim Entladen der Transportschiffe in der Normandie, die einen nicht enden wollenden Nachschub gewährleisteten, während es bereits ab 1943 auf deutscher Seite zu immer mehr Engpässen kam.
 
Seine Erlebnisse in der Kriegsgefangenschaft sind dabei nicht weniger informativ als die aktiven Kriegserinnerungen für jeden zeitgeschichtlich Interessierten.
 
114 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Photos, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)

16,80 EUR

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Schuberth - Vom NSKK zur Heeres-Flak - Buch

Schuberth - Vom NSKK zur Heeres-Flak - Buch


In diesem Buch werden die ausführlichen und interessanten Erinnerungen eines jungen Schlesiers wiedergegeben, der 1941 den Rußland-Feldzug in einer NSKK-Kraftwagen-Transport-Abteilung erlebte und 1942 zur Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 273 eingezogen wurde.
 
Auch dort in erster Linie als Kraftfahrer verwendet, ist der Weg dieser Abteilung, die der 2. Panzer-Division unterstellt war, sehr gut nachzuvollziehen.
 
Besonders interessant sind seine Ausführungen zum sogenannten Selbstverwaltungsbezirk Lokot des Bronislav Kaminski, in dessen Raum er rund vier Monate eingesetzt war.
 
An die Invasionsfront verlegt, beschreibt er die dortige Lage sehr plastisch. Im Kessel von Falaise in Kriegsgefangenschaft geraten, erlebte er eine fast freundschaftliche Zeit in England.
 
109 Seiten, mit vielen, teils farbigen Fotos und Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)

16,80 EUR

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Schuster, Peter - Mit U 123 und U 745 auf Fahrt! - Buch

Schuster, Peter - Mit U 123 und U 745 auf Fahrt! - Buch


Von 39.000 deutschen U-Bootfahrern blieben 30.000, also drei Viertel, vor dem Feind.

 

Der Münchner Max Hufnagl  Onkel des Autors Peter Schuster  gehörte zum letzten Viertel, das den brutalen Kampf auf und unter Wasser während des Zweiten Weltkrieges überlebte. Dank seiner Aufzeichnungen und der von ihm akribisch gesammelten Unterlagen konnte dieses aufwendig gestaltete und hochwertig verarbeitete Buch entstehen.

 

Alle Boote, auf denen Max Hufnagl Dienst tat, liegen auf dem Grund des Meeres: U 644, U 733, U 123, U 745...  Es ist reinen Zufällen zu verdanken, daß er jeweils überlebte. So überstand er z. B. als einer von nur drei Überlebenden von U 745 den Krieg.

Mit diesem Buch will der Autor Peter Schuster nicht nur einen Einblick in den U-Bootkrieg bieten, sondern auch dazu beitragen, so manchen unrichtigen Darstellungen entgegenzuwirken.

 

316 Seiten, zahlreiche, größtenteils bisher unveröffentlichte s/w-Abbildungen, Dokumente, Faksimile (u. a. Kriegstagebücher von U 123 und U 745) aus Privatbesitz, Großformat DIN A4, Festeinband, gebunden

29,80 EUR

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Schuster, Peter - Oberländer - Buch

Schuster, Peter - Oberländer - Buch


Das Standardwerk zum Freikorps Oberland und Bund Oberland!
 
In diesem voluminösen und hochwertig verarbeiteten Werk stellt der Autor Peter Schuster nach jahrelanger Recherche die politischen Lebensläufe von mehr als 800 ehemaligen Angehörigen des Freikorps Oberland bzw. des Bundes Oberland e. V. in Form von Kurzbiographien vor. Dabei konnten überwiegend nur Personen dargestellt werden, die später mehr oder weniger hohe Funktionen in NS-Organisationen hatten, da von dem widerständischen Teil der Oberländer, die nationalrevolutionärem oder nationalbolschewistischem Gedankengut folgten, wenig oder fast kein Material zu ermitteln war.
 
Im Gegensatz zur landläufigen Geschichtsschreibung arbeitet Peter Schuster anhand von zahlreichen Primär- und Sekundärquellen klar heraus, daß die Oberländer nicht als Steigbügelhalter des Nationalsozialismus zu verstehen sind, sondern als eigenständige und unabhängige politische Bewegung bewertet werden können. Alleine diese Tatsache macht dieses Lexikon wertvoll.
 
Die Veröffentlichung dieses Buches ist ein erster Schritt, sich den Angehörigen des Freikorps Oberland bzw. des Bundes Oberland biographisch zu nähern, wobei das Buch in keiner Weise wissenschaftliche Ansprüche erhebt, jedoch der Wahrheit verpflichtet ist.
 
Denn um die Motivationen der damaligen Generation auch nur ansatzweise zu verstehen, müssen sie und ihr politisches Handeln vor dem Hintergrund ihrer Zeit beurteilt werden und nicht aus den Erfahrungen der Gegenwart heraus.
 
800 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Dokumenten und einigen Karten + Farbbildteil, Bilderdruckpapier, Festeinband mit Fadenheftung, Schutzumschlag mit edler Extragestaltung

58,00 EUR

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Schwab, Jürgen - Fränkische Novellen - Buch

Schwab, Jürgen - Fränkische Novellen - Buch


In zwei Novellen nimmt Jürgen Schwab den Leser mit auf eine literarische Reise in den Odenwald und nach Franken. Vor der Kulisse der historischen Mildenburg begegnen wir Menschen aus den unteren Bereichen der Gesellschaft und von den politischen Rändern der Republik. Wir erleben Protagonisten, die ihre privaten und politischen Kleinkriege ausfechten: die Kämpfe mit sich selbst, mit ihrer Umgebung und mit der Gesellschaft, in der sie leben, die sie aber im Grunde verachten – und von der sie verachtet werden.

Die Charaktere, die sich in den Gesprächskreisen von Schwabs Hauptfigur Klaus Schindler zusammenfinden, könnten aus einem Gemälde von Edward Hopper stammen: sie sind melancholisch, verträumt und voller zerplatzter Hoffnungen, die trotz allem nie ganz aufgegeben werden.

Schwabs bisher persönlichstes Buch!

 

Die Solidarität des Tormanns

Klaus Schindler ist der Michael Kohlhaas unserer Zeit. Anders als der Brandenburger Aufständische führt Schindler keinen bewaffneten Haufen an; vielmehr führt unser Protagonist seine politischen und privaten Kleinkriege mit seinem Mundwerk, mit seiner Tastatur, und hin und wieder fliegen auch die Fäuste.

Schindler führt seine Kämpfe im Odenwald und in Franken. Als junger deutscher Nationalist opponiert er gegen die Obrigkeit. Gegen die Obrigkeit der BRD, der unser Protagonist Nationsvergessenheit, Feigheit und Volksverrat vorwirft. Der Erzähler zeigt uns Schindlers Kämpfe von den 1980er Jahren bis in die frühen 2000er.

Johann Wolfgang von Goethe schrieb an Eckermann, „(...) denn was ist eine Novelle anders als eine sich ereignete unerhörte Begebenheit (…).“ - Die „unerhörte Begebenheit“, in die Schindler verwickelt wird, in die er sich selbst verwickelt, ist die verbale Auseinandersetzung mit einem jüdischen Mitschüler, die am Gymnasium und in der Kreisstadt Miltenberg am Main in einen „antisemitischen“ Skandal mündet. Die Novelle ist ein Lehrstück dafür, wie deutsche Nationalisten das deutsch-jüdische Problem nicht angehen sollten.

 

Randexistenzen

Die Gesellschaft von unten und an den Rändern sind die Themen dieser neuen Erzählung von Jürgen Schwab. Während in den Telenovelas und in den Seifenopern die Darsteller zumeist der Mittel- und Oberschicht angehören, wie selbstverständlich Karriere machen wollen, deshalb unbedingt in die Mitte der Gesellschaft streben, bietet uns die vorliegende Novelle einen konträren Einblick. Es geht um die Gesellschaft von unten und an den politischen Rändern.

Zwei Protagonisten, die lose befreundet sind, versuchen auf unterschiedliche Weise, die Frage nach dem Sinn des Lebens zu beantworten. Während Harald, Mitglied der Linkspartei, in einem Sumpf von Alkohol, Drogen und Depressionen zu versinken droht, tritt Klaus, der Nationalist, mit seinem „Nationalen Gesprächskreis“ auf der Stelle. Die Nürnberger Querfront scheitert an allzu Persönlichem.

Alles wirkt harmlos, bis es auch hier wieder zu einer „unerhörten Begebenheit“ kommt: Harald soll einen Angriff auf den Chefredakteur der Nürnberger Presse begangen haben.

 

Zum Autor:

Jürgen Schwab, geboren 1967 in Miltenberg/Main, gelernter Büro¬kaufmann, Diplom-Germanist und parteiloser Publizist, studierte deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Kommunikations- und Politikwissenschaft an der Universität Bamberg.

Aus seiner Feder stammen die Bücher: „Die Meinungsdiktatur – wie ‚demokratische’ Zensoren die Freiheit beschneiden“ (Coburg 1997), „Deutsche Bau¬steine – Grundlagen nationaler Politik“ (Stuttgart 1999), „Volksstaat statt Weltherrschaft“ (Tübingen 2002), „Die Westliche Wertegemein¬schaft“ (Tübingen 2007), „Angriff der neuen Linken – Herausforde-rung für die nationale Rechte“ (Tübingen 2009), „Die Manipulation des Völkerrechts – wie die ‚Westliche Wertegemeinschaft? mit Völ¬kermordvorwürfen Imperialismus betreibt“ (Mengerskirchen 2011) sowie „Flucht in die Menschheit. Der Schriftsteller Jakob Wasser-mann und der Typus des nichtjüdischen Juden“ (Neustadt an der Orla 2020).

Er ist Mitherausgeber von „1848 – Erbe und Auftrag“ (Graz 1998). Schwab ist Mitinitiator der Bildungsinitiative „Deutsche Akademie“ (DA) und des Netzwerkes „Sache des Volkes“ (SdV).

Zuletzt erschien von Schwab im Sturmzeichen-Verlag das Sachbuch „Zukunft Deutsch. Möglichkeiten nationaler Politik im 21. Jahrhundert“ (2021).

Jürgen Schwab - Fränkische Novellen. Sturmzeichen-Verlag, Dortmund 2022, 252 Seiten, Festeinband, 20,00 €.

20,00 EUR

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Schwochert - Angeklagt: Die Identitäre Bewegung - Buch

Schwochert - Angeklagt: Die Identitäre Bewegung - Buch


Schon seit vielen Jahren versucht eine patriotische Gruppe, Deutschland und Europa zu retten. Die in ihr aktiven jungen Männer und Frauen haben sich das Symbol der antiken Spartaner auf die Fahnen geschrieben und gaben sich den Namen „Identitäre Bewegung" (IB). Den Medien und Altparteien sind sie von Anbeginn ein Dorn im Auge. Der Argwohn und die Anklagen, welche den Identitären seitens des Establishments entgegenschlagen, sind Grund genug, sich einmal näher mit der IB zu beschäftigen.
 
Für dieses Buch hat der Schriftsteller Christian Schwochert sich mit Identitären getroffen und auch ein Interview mit Martin Sellner von der IB-Österreich geführt. Schwochert beleuchtet die unfairen Vorgehensweisen und Tricks, mit welchen die herrschenden politischen Gegner gegen die Identitären vorgehen. Zudem analysiert er, warum die patriotische Regierung Österreichs unter Strache und Kickl gescheitert ist. Abschließend führt uns der Autor anhand einiger historisch herausragender Geschehnisse aus der ruhmreichen Vergangenheit Deutschlands vor Augen, warum wir niemals aufgeben sollten.
 
100 Seiten, s/w-Abb., Festeinband, gebunden

15,80 EUR

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Specktakuleer Nr. 4 - Heft

Specktakuleer Nr. 4 - Heft


Specktakuleer die vierte - Plandemieausgabe! Ziemlich genau zwei Jahre nach der dritten Ausgabe erblickte nun die Nummer vier das Licht der Welt. Größer ist das Heft geworden. Diesmal wurde im vollfarbigen A4 Format mit "SS Siggi" gesprochen. Dazu gibt es zwei ausführliche Reiseberichte zu Kiew/ Tschernobyl und durch die "ehemaligen Ostgebiete". Auch der subkulturell-orientierte Leser wird mit einem Bericht zur Band Skullhead, den wilden 90ern (diesmal kommt Großklappe Yves zu Wort) und ein paar kleinen Konzertberichten etwas Interessantes finden. Kurzweilige Klolektüre!

3,50 EUR

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Specktakuleer Nr.5 - Heft

Specktakuleer Nr.5 - Heft


Neue Ausgabe des mitteldeutschen Blatts. 68 vollfarbige A4 Seiten mit Reise & Konzertberichten; Interviews mit SUNS Japan, Iberian Wolves, Wellington Arms und Path of Resistance; Informationen und ne Menge anderem interessanten Zeugs! 

6,00 EUR

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Thorn, Manfred - Von der Leibstandarte zum Sündenbock & Prügelknaben - Buch

Thorn, Manfred - Von der Leibstandarte zum Sündenbock & Prügelknaben - Buch


Die Erinnerungen des inzwischen 95-jährigen Manfred Thorn - einst Fahrer eines Panzers IV in der 7. Kompanie des 1. Panzerregimentes der 1. SS-Panzerdivision „Leibstandarte Adolf Hitler" - sind ein ganz besonderes Stück erlebter Militärgeschichte, geschildert aus der Sicht eines einfachen Soldaten.
 
Der bei den Großeltern im Sudetenland in großbürgerlichen Verhältnissen aufgewachsene Manfred Thorn meldet sich nach Abschluß seiner Ausbildung zum Graphiker freiwillig zur Waffen-SS und wird nach seiner Pflichtzeit beim Reichsarbeitsdienst und einem Intermezzo bei der 13. Panzerdivision in Südrußland und im Kaukasusgebiet im März 1943 zur Leibstandarte versetzt, wo er als gewitzter Junge die Tauglichkeitsprüfung sogar als Nichtschwimmer besteht. Nach vierwöchiger Grundausbildung geht es nach Charkow zu Jochen Peipers 1. Panzerregiment. Dort wird Manfred zum Panzerfahrer ausgebildet.
 
Von nun an kommt es für den erst 19-Jährigen Schlag auf Schlag: kurzzeitig der SS-Panzergrenadier-Division „Totenkopf" unterstellt, nimmt er mit seiner 7. Kompanie im Sommer 1943 in Italien an der Entwaffnung der eidbrüchigen Italiner teil. Ab Herbst 1943 folgen schwere Kämpfe in der Ukraine bis ins Frühjahr 1944, danach im April die Verlegung nach Frankreich. Nach nur zögerlicher Heranführung an die Invasionsfront - eine Folge der hochverräterischen Tätigkeit einer Clique reaktionärer Offiziere - steht Manfred in den brutalen Materialschlachten, die in der Normandie tobten, seinen Mann.
 
Nach dem Ausbruch aus dem Kessel von Falaise und einer kurzen Auffrischung im Reich wird Manfreds Kompanie schließlich Ende 1944/Anfang 1945 im Rahmen der Ardennenoffensive, u. a. auch im Raum Malmedy und bei der Schlacht um Bastogne, eingesetzt. Nach brutalen Abwehrkämpfen gegen die Sowjets in Ungarn und Österreich gerät er am 9. Mai 1945 in US-amerikanische Gefangenschaft, wo für ihn und seine Kameraden die wahre Tragödie beginnt. Er durchläuft das Hungerlager Altheim und gerät - als rechtloser Zivilinternierter - in Schwäbisch Hall und Dachau in die Mühlen der alliierten Sieger- und Folterjustiz, denn er soll am „Malmedy-Massaker" beteiligt gewesen sein.
 
Manfred Thorns Nachkriegsengagement in der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS e. V. (HIAG) sowie die Beschreibung seiner Tätigkeit als Dokumentarfilmer runden dieses äußerst spannende und detailreiche Buch ab. Seinem einstigen Kommandeur Joachim „Jochen" Peiper widmet der Autor ein eigenes Kapitel. Dabei geht er insbesondere auf die Umstände von dessen Ermordung im Jahre 1976 ein.
 
288 Seiten, mit zahlreichen Abb., darunter 113 s/w Fotos und 24 farb. Fotos, Dokumenten, einigen Karten und Skizzen, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung

24,80 EUR

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Twenty Four Times #7 - Zine

Twenty Four Times #7 - Zine


7. Ausgabe des Twenty Four Times! Diesemal wieder gut durchgemischt u.a. mit Themen wie: Neues von Endstufe - Smart Violence - Condemned 84 - Blutzeugen - Starkstrom - Anti Nowhere League - Combat 84 (Großes Special) - Konzertberichte - Musik und Zine Reviews - Neues von der Hool-Front sowie der ein oder anderen Überraschung! Heft kommt inkl. Combat BC Poster.

5,90 EUR

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Uphoff, Helmut - Mein Weg durch die Waffen-SS - Buch

Uphoff, Helmut - Mein Weg durch die Waffen-SS - Buch


Helmut Uphoff wurde am 29. April 1922 in Bremerhaven geboren und 1939 als Freiwilliger für die SS-Totenkopf-Verbände eingestellt. Ausgebildet am leichten Granatwerfer 5 cm 36, wurde er am Juli 1941 als Angehöriger der 3. Kompanie/SS-Infanterie-Regiment (mot.) 6 der SS-Kampfgruppe „Nord" in Karelien verwundet.

Nach seiner Rekonvaleszenz meldete er sich 1942 freiwillig als Wachmann in das K.L. Neuengamme bei Hamburg. Rund ein halbes Jahr diente er als SS-Sturmmann in der 1. Kompanie/SS-Totenkopf-Sturmbann K.L. Neuengamme und versah neben dem Dienst auf dem Wachturm auch die Bewachung der Häftlinge u. a. im Klinkerwerk oder der Großbäckerei.
 
Schließlich folgte die Versetzung als Kraftfahrer neugeschaffenen SS-Panzer-Korps nach Bergen in die Lüneburger Heide. Zunächst dem Nachschubführers des späteren II. SS-Panzer-Korps zugehörig, nahm er 1943 an den Einsätzen in Charkow und dem Mius teil, wurde nach Italien verlegt, um im Frühjahr 1944 noch einmal in der Ukraine zum Einsatz zu kommen.

In der 1. Kompanie/SS-Nachschub-Truppen 102 erlebte er Flächenbombardements in der Normandie und ab 16. Dezember 1944 die Kämpfe in den Ardennen mit. Am 6. März 1945 geriet er in Bonn in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er Anfang Oktober 1948 wieder entlassen wurde.

95 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb. (darunter 68 Fotos), Dokumenten, einigen Karten und Skizzen, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)

16,80 EUR

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Völkner, Werner - Mit der Waffen-SS über Europas Flüsse - Vom Rhein über den Dnjepr an die Themse - Buch

Völkner, Werner - Mit der Waffen-SS über Europas Flüsse - Vom Rhein über den Dnjepr an die Themse - Buch


Die Lebenserinnerungen des Soldaten Werner Völkner beschreiben eine wohl einzigartige „Berufskarriere" - vom SS-Unterscharführer zum Sergeant der Royal Army Großbritanniens.
 
Der 1924 in Berlin geborene Werner Völkner erlebte noch die letzte Phase der Weimarer Republik und die Machtergreifung der Nationalsozialisten als Schuljunge mit. Nach seinen Lehrjahren als Maschinenschlosser, seiner Zeit bei der Hitler-Jugend und einer kurzen Grundausbildung bei der Wehrmacht in Elsaß-Lothringen entschied er sich für die Waffen-SS. Im Rahmen der damalige SS-„Totenkopf"-Division wurde er in Arolsen als Flaksoldat am 3,7 cm-Flakgeschütz ausgebildet.
 
Abgesehen von einer kurzen Zeit als Besatzungssoldat in Frankreich war er mit seiner Einheit, der Flakabteilung der SS-Division „Totenkopf", ab Ende Januar 1943 durchgehend an den Brennpunkten der Ostfront eingesetzt: Rückeroberung Charkows, Operation „Zitadelle", schwere Abwehrkämpfe am Mius, erste Verwundung, Rückzugskämpfe durch die Ukraine bis nach Rumänien.
 
Dabei erlebte der Autor das Grauen der sowjetischen Massenangriffe, die ohne Rücksicht auf Menschenverluste vorangetrieben wurden, der ständigen Bombardierungen durch russische Schlachtflieger und durch massivsten Artilleriebeschuß. Neben den Härten des Winters und der Schlammperioden mußte stets mit Partisanenüberfällen gerechnet werden. Werner Völkner sah viele Kameraden sterben, nicht wenige davon wurden - bereits tot oder noch verwundet - durch die rote Soldateska verstümmelt.
 
Gegen Ende des Krieges geriet der u. a. mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnete Werner Völkner nach einer längeren Irrfahrt einer SS-Einheit, der er zugeteilt worden war, im Sudetenland in amerikanische Gefangenschaft. Den Briten überstellt, wurde er zum Arbeitseinsatz nach England verfrachtet. Im letzten Teil seines reichhaltig bebilderten Buches beschreibt der Autor seine Zeit als Kriegsgefangener und als entlassener Zivilist im Süden Englands, wo er in der Landwirtschaft tätig war, um sich schließlich naturalisieren zu lassen und zu heiraten. Zu seiner Familie nach Ostberlin konnte er wegen der Gefahr, nach Sibirien verschleppt zu werden, nicht zurückkehren. Werner Völkner baute sich mit viel Fleiß und Zähigkeit in England, wo er heute noch lebt, eine neue Existenz und Familie auf.
 
472 Seiten mit zahlreichen s/w-Abb., Privatphotographien und Dokumenten, Festeinband mit Fadenheftung gedruckt auf Bilderdruckpapier, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)

29,80 EUR

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Waffenbrüder - Buch

Waffenbrüder - Buch


Das Ausharren auf verlorenem Posten ist der Stoff, aus dem Mythen entstehen – und der einen Schlag besonderer Männer formt. Während die Schlacht um den Alcázar von Toledo zum Mythos einer widerständigen Rechten avancierte, steht der Winterkrieg von 1939/1940 für den kollektiven Selbstbehauptungswillen eines Volkes – Finnland wurde im Feuer geschmiedet.

Mit Waffenbrüder hat Viljo Saraja, der als Sanitäter an der Front diente, diesem »vergessenen Krieg« ein Denkmal gesetzt. Sein Buch ist ein Zeitdokument, welches den Überlebenskampf einer kleinen Nation gegen eine expansionistische Weltmacht anschaulich begleitet. In der Originalausgabe wurde Waffenbrüder daher preisgekrönt als beste Wirklichkeitsdarstellung aus dem finnisch-russischen Winterkrieg.

Europäische Herzen brennen – ob im Flachland Spaniens oder in den Wäldern Finnlands.

Mit einem Nachwort von Volker Zierke.

164 Seiten, Klappenbroschur, Fadenbindung

15,00 EUR

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Walling, Theodore - Junker Teddy - So erlebte ich ... - Buch

Walling, Theodore - Junker Teddy - So erlebte ich ... - Buch


Ein „Amerikaner in Paris" - dieser US-amerikanische Musicalfilm des Regisseurs Vincente Minnelli aus dem Jahr 1951 dürfte jedem bekannt sein. Aber der Titel „Ein Amerikaner bei der Waffen-SS" klingt doch recht exotisch. Genau hierum geht es jedoch in dem vorliegenden Buch.

 

Der gebürtige US-Amerikaner Theodore Walling berichtet in dieser außergewöhnlichen Autobiographie über seine freiwillige Dienstzeit bei der Waffen-SS. Als 17-jähriger Rekrut rückte Walling zur Truppe ein. Als Fahnenjunker wurde er am Kriegsende von seinem Eid entbunden. Was er danach als Dolmetscher und schließlich als einfacher Kriegsgefangener bzw. Internierter bei „seinen Amis" erlebte, ist einige eigene Kapitel wert.

 

Aber auch Wallings HJ-Zeit, seine vormilitärische Ausbildung im Wehrertüchtigungslager und seine Kampfeinsätze 1943 als Panzerjäger im Regiment „Deutschland" der 2. SS-Panzer-Division „Das Reich" an der Ostfront bei Schitomir und Ende 1944/Anfang 1945 in Ostpreußen sowie schließlich in der bayerischen Alpenfestung kommen nicht zu kurz.

 

Wallings Erinnerungen zeichnen sich insbesondere durch eines aus: sie sind grundehrlich. Der Autor beschönigt nichts, er macht sich nicht nachträglich zum Helden, er schreibt über die Schrecken des Krieges, den viele seiner Kameraden nicht überlebt haben.

 

152 Seiten, zahlreiche, größtenteils bisher unveröffentlichte s/w-Abbildungen aus Privatbesitz, Festeinband, gebunden

16,80 EUR

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Widmann, Franz - Kriegserlebnisse eines Kradmelders - Buch

Widmann, Franz - Kriegserlebnisse eines Kradmelders - Buch


 Die vorliegenden Kriegserinnerungen wurden nicht aus der abgehobenen Perspektive eines Generalstäblers verfaßt. Es sind vielmehr die ehrlichen Schilderungen eines bodenständigen schwäbischen Unteroffiziers, der sich mit 18 Jahren freiwillig zur Waffen-SS gemeldet hat. Der mehrfach verwundete Franz Widmann diente 1940 bis 1943 in den Reihen der 3. SS-Panzer-Division "Totenkopf" und von 1943 bis zum Kriegsende bei der 10. SS-Panzer-Division "Frundsberg" an der West- und an der Ostfront. Nach seiner im Sommer/Herbst 1940 im badischen Radolfzell und in Südfrankreich erfolgten Ausbildung stürmte er am Nordabschnitt der Ostfront zusammen mit seinen Kameraden am ersten Tag des Rußlandfeldzuges, am 22. Juni 1941, in die Reihen der angriffsbereiten Sowjetarmee. Widmann erlebte und überlebte den Ausbruch aus dem Kessel von Demjansk, das Grauen der Normandieschlacht und den Kessel von Halbe. Widmanns Erlebnisse in britischer Gefangenschaft widerlegen die Mär von der am 8. Mai 1945 angeblich erfolgten "Befreiung". Seine Begegnungen mit den französischen "Befreiern" verliefen nach seiner Heimkehr in die französische Zone ähnlich ernüchternd. Wer sich mit der Geschichte der Waffen-SS vorurteilsfrei auseinandersetzen möchte, wird an diesem Buch des mit dem Eisernen Kreuz beider Klassen, dem Verwundetenabzeichen und dem Infanteriesturmabzeichen ausgezeichneten SS-Rottenführers Widmann nicht vorbeikommen. Zahlreiche erstmalig veröffentlichte Privat-Photographien und faksimilierte Dokumente verleihen diesem Buch dokumentarischen Wert. 248 S., mit zahlreichen s/w-Abb., Dokumenten, einigen Lagekarten, geb. Festeinband.

19,80 EUR

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Wieninger, Johann - Vom Totenkopf-Wachverband Oberbayern zur 6. Panzer-Armee - Buch

Wieninger, Johann - Vom Totenkopf-Wachverband "Oberbayern" zur 6. Panzer-Armee - Buch


Johann Wieninger wurde am 7. September 1913 bei Passau geboren und trat bereits im Frühjahr 1934 in den SS-Totenkopf- Verband „Oberbayern" ein. Über fünf Jahre gehörte er der Wachtruppe des Konzentrationslagers Dachau an, wurde dabei zum Sanitätsdienstgrad bzw. Sanitätsdienstgehilfen ausgebildet und nahm an den Einsätzen im Sudetenland, in Österreich und an der Besetzung der Rest-Tschechei teil.
 
Als Abteilungssanitäter gehörte er dann der SS-Totenkopf-Division an, wurde 1943 zum sanitätstechnischen SS-Führer ausgebildet und Anfang 1944 zum SS-Feldlazarett 501 versetzt. Hier erlebte er u. a. die Invasion mit und schließlich - im Rahmen der 6. Panzer-Armee - die Ardennenoffensive. Im Januar 1945 übernahm er noch eine Feld-Genesenden-Kompanie, mit der er nach Ungarn verlegt wurde.
 
In amerikanische Kriegsgefangenschaft gegangen, folgte bereits 1946 auf Grund seiner schweren Erkrankung die Entlassung. Die internationale Vereinigung ehemaliger Dachauer Häftlinge - das Comité International de Dachau - die mit den US Behörden zusammenarbeiteten, hatte keine Anklagepunkte gegen ihn gefunden, und so wurde er auch nicht in den späteren sogenannten Dachauer Prozessen angeklagt.
 
115 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele seltene Photos, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)

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Zanger, Adolf - Ein Soldat wie andere auch - Buch

Zanger, Adolf - Ein Soldat wie andere auch - Buch


Es gibt bereits zahlreiche Memoirenbücher deutscher Soldaten aller Waffengattungen über ihre Militärdienstzeit kurz vor und während des Zweiten Weltkrieges, aber auch über die bittere Zeit der Gefangenschaft danach. Sehr selten sind darunter allerdings Artilleristen vertreten. Diese Lücke wird nun durch das Buch des Richtkanoniers Adolf Zanger gefüllt.
 
Der im südbadischen Ortenaukreis geborene Autor diente nach einer kurzen Zeit beim Reichsarbeitsdienst von 1943 bis 1945 bei den Artillerie-Regimentern der Waffen-SS-Divisionen „Frundsberg" und „Götz von Berlichingen".
Sehr realitätsbezogen und ungeschminkt berichtet Adolf Zanger von seiner harten infanteristischen Grundausbildung und der speziellen Schulung an der leichten 10,5 cm-Feldhaubitze 18 in München-Freimann Anfang 1943.
 
Das ganze Jahr über zieht seine Abteilung dann durch das halbe Frankreich.
Die Soldaten beziehen Quartier, üben, exerzieren, werden geschliffen und verlegen wieder. Zanger berichtet von lustigen, aber auch von depremierenden Ereignissen. Kurz vor Weihnachten 1943 wechselt er von der „Frundsberg" zu einer Batterie der SS-Division „Götz von Berlichingen", die mit schweren 10,5 cm-Feldkanonen 18 ausgerüstet war. Am Ostermontag 1944 erlebte er eine Besichtigung der Abteilung durch Reichsführer-SS Heinrich Himmler, SS-Oberstgruppenführer Sepp Dietrich und den Divisions-Kommandeur, SS-Brigadeführer W. Ostendorff.
 
Seine Feuertaufe erhielt der Autor an der Invasionsfront in der Normandie.
Nur knapp entkommt er mit seinen Kameraden dem Kessel von Falaise und schlägt sich auf abenteuerlichen Wegen - bedroht vom Amerikaner und von französischen sowie belgischen Partisanen - zu deutschen Einheiten durch.
 
Nach harten Einsätzen mit seiner Kanonenbatterie im Saarland und in Lothringen gerät Adolf Zanger am 20. März 1945 in US-amerikanische Gefangenschaft.
Im Juni 1946 hoffte er schon, entlassen zu werden, durfte dann aber noch bis November 1948 die ganz spezielle französische Gastfreundschaft genießen.
 
104 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., Dokumenten, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)

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